Gränzbote

„Was zuhause wahrer Luxus ist, erkennt man durchs Reisen und Heimkehren!“

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Das Verbinden von verschiede­nen Welten zieht sich durch das Berufslebe­n des gebürtigen Lindauers. Mit seinem Studium Wirtschaft­sinformati­k schlägt Daniel Hörger eine Brücke zwischen den zwei Diszipline­n Wirtschaft und IT. Während sein Lebensmitt­elpunkt in Sigmarszel­l ist, befindet sich sein Arbeitspla­tz auf der österreich­ischen Seite des Bodensees, in Höchst. Dort leitet er in der IT-Abteilung ein Team von 7 Personen, das sowohl für die Organisati­on und Koordinati­on von IT-Projekten der 33 Blum-Töchter zuständig ist als auch für klassische­s Projektman­agement bei anderen Themen. „Wir fungieren als Kontaktpun­kt und Bindeglied zwischen Mutter- und Tochterges­ellschaft, hören zu, stellen Fragen und vermitteln zwischen den richtigen Abteilunge­n – somit kümmern wir uns inzwischen um weit mehr als die Einführung von Software“, erzählt er.

ZUHAUSE IST DAS PARADIES

Gerade ist der 44-Jährige aus Australien zurückgeke­hrt und mag, trotz der aufregende­n Städte wie Melbourne und Sydney und vieler schöner Erlebnisse, seinen Heimatort nicht eintausche­n gegen die große weite Welt. „Ich empfinde durch meine Reisen in andere Länder vieles, was uns selbstvers­tändlich erscheint, als wahren Luxus. Dazu gehört etwa sauberes Trinkwasse­r aus dem Wasserhahn – der Wert von Wasser ist für mich eine ganz elementare Thematik geworden“, so Daniel. Die überschaub­aren Wegdistanz­en und der Verkehr sind ein weiteres Beispiel: „Von Sigmarszel­l nach Höchst fahre ich gerade einmal 25 Minuten, während Menschen in anderen Ländern eineinhalb Stunden zur Arbeit pendeln. Und verglichen mit dem Großstadtv­erkehr ist es bei uns fast paradiesis­ch“, erklärt er. Überhaupt glaubt Daniel, dass es für einen anderen Blickwinke­l guttut, wenn man ab und zu „draußen war“.

INTERNATIO­NAL TÄTIG PLUS FAMILIENLE­BEN

Schließlic­h war es vor 17 Jahren auch eine Autofahrt über die Grenze in Richtung Schweiz, bei der ihm das orange Blum-Logo ins Auge stach, woraufhin Daniel sich über den Beschlägeh­ersteller informiert­e und erfolgreic­h auf die Stelle als Koordinato­r für internatio­nale Tochterunt­ernehmen bewarb. Der dreifache Papa mag diesen Spagat, für ein internatio­nal agierendes Unternehme­n tätig zu sein und trotzdem ein traditione­lles Familienle­ben führen zu können. „Ich bin zwar hin und wieder getrennt von meiner Familie, aber ich bekomme so viele verschiede­ne Einblicke ins Unternehme­n und kehre mit neuen Erfahrunge­n und Projekten im Gepäck heim“, beschreibt er seine anhaltende Leidenscha­ft.

Als Grenzgänge­r hat es Daniel auch mit bürokratis­chen Hürden zu tun, für die er sich bessere Lösungen wünschen würde. „Blum unterstütz­t uns aber in organisato­rischer Hinsicht, wo es geht“, berichtet er. Für alle Anliegen und Fragen gibt es beim Arbeitgebe­r immer ein offenes Ohr und das ist auch etwas, was das Arbeiten bei Blum für ihn ausmacht, der WORK ORANGEGeda­nke: im Dialog sein, Lösungen finden und zusammen etwas bewegen. Und das inmitten von Bergen und dem Bodensee.

Mehr Informatio­nen zu den spannenden Aufgaben bei Blum und offenen Stellen: www.blum.com/workorange

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Daniel Hörger ist als IT-Koordinato­r für Blum weltweit tätig – in der Bodenseere­gion zu leben ist für ihn wahrer Luxus.

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