Von Heinrich del Core bis Wurmlinger Dorffest
1.Beschreiben Sie das Jahr 2022 in drei Worten.
Eine Häufung von Krisen.
2. Was war 2022 ihre schönste Schwäbische-Ausgabe?
Die Ankündigung des Wurmlinger Dorffestes und dass nach einer zweijährigen coronabedingten Unterbrechung es wieder möglich war, gemeinsam zu feiern, sich zu treffen, was deutlich gemacht hat, wie wertvoll die Begegnungen mit Menschen sind.
3. Worüber haben Sie 2022 am meisten gelacht?
Bei einem Auftritt zusammen mit Freunden bei Heinrich del Core.
4. Was hat Sie 2022 am meisten geärgert?
Die Vielzahl, teilweise im Schnellverfahren erlassenen Gesetze und Verordnungen mit handwerklichen Fehlern und der immense Auswuchs der Bürokratie.
5. Was ist Ihr persönliches Unwort des Jahres?
Sondervermögen, bei mir sind es immer noch Schulden.
6. Welchen Gegenstand/Trend wünschen Sie sich zurück?
Dass die Entwicklung und der Trend zu Einzelinteressen wieder etwas nachlässt und wir wieder mehr das Allgemeinwohl und die Gemeinschaft priorisieren.
7. Mit wem hätten Sie 2022 gern einen Tag getauscht?
Eigentlich mit niemandem, ich bin ganz zufrieden.
8. Dieses Jahr gab es endlich wieder Veranstaltungen: Welches war die schönste/beste/kurioseste, bei der Sie waren bzw. über welche haben Sie sich am meisten gefreut, dass sie wieder stattgefunden hat?
Ich habe es genossen, dass das Wurmlinger Dorffest wieder stattgefunden hat und wie schön es war, gemeinsam zu feiern und zu lachen.
9. Welche Schlagzeile würden Sie 2023 gerne lesen?
Wurmlingen nimmt die PV-Anlage auf dem Rußberg und im Hölzle in Betrieb.
10. Was wünschen Sie sich persönlich für 2023?
Dass der Krieg in der Ukraine nicht weiter ausstrahlt und eskaliert und wir wieder möglichst bald zu Frieden zurückkehren.