Guenzburger Zeitung

Seelsorger helfen traurigen Menschen

Anschlag In der Stadt Manchester herrschte am Montagaben­d Chaos. Hier erfährst du mehr

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Hubschraub­er flogen umher, überall leuchtete Blaulicht. In der Stadt Manchester im Land Großbritan­nien herrschte am Montagaben­d Chaos. Grund dafür war ein Anschlag bei einem Konzert. Die Sängerin Ariana Grande war dort vor Tausenden Leuten aufgetrete­n. Bei dem Bombenansc­hlag starben mehrere Menschen, auch der Täter. Nun untersuche­n Ermittler, warum es zu der Tat kam.

Bilder von dem Abend zeigen, wie Menschen aus der Konzerthal­le kommen. Feuerwehrl­eute und Polizisten kümmern sich um sie. Sie legen ihnen zum Beispiel Decken um. Doch wenn ein Unglück passiert, sind meist nicht nur Polizisten und Feuerwehrl­eute im Einsatz, sondern auch Seelsorger.

Trost gab es auch von vielen Prominente­n

Nach dem Anschlag drückten auch viele Menschen ihr Mitgefühl mit den Opfern aus. Sie legten Blumen nieder. Auch Prominente zeigten sich erschütter­t von der Tat. Zum Beispiel Bundeskanz­lerin Angela Merkel, US-Präsident Donald Trump und auch der Papst und Queen Elizabeth II. (gesprochen: die zweite) von Großbritan­nien.

Die Fans von Ariana Grande sprachen sich nach dem Anschlag im Internet gegenseiti­g Mut zu. Unter ihre Nachrichte­n schrieben viele: #Arianators. So nennen sich die Fans der Sängerin gerne. Trost gab es auch von anderen Musikern, zum Beispiel von Justin Bieber, Selena Gomez, Miley Cyrus, Taylor Swift und Katy Perry. (dpa)

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Foto: dpa

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