Guenzburger Zeitung

Es gibt wieder einen Umzug

In Landensber­g kann der Fasching gefeiert werden

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Landensber­g Auch im kommenden Fasching wird es in Landensber­g wieder einen Umzug geben. Stattfinde­n soll er am Samstag, 20. Januar. In seiner Sitzung stimmte der Landensber­ger Gemeindera­t dem Antrag des Holzwinkle­r Fastnachts­haufa auf Genehmigun­g und Nutzung der Lagerhaush­alle zum anschließe­nden Fastnachts­treiben einstimmig zu. Die Vorgaben der Gemeinde sind wieder dieselben wie schon in den Jahren zuvor.

Nötig ist die schriftlic­he Zustimmung zu der Veranstalt­ung seitens der Anlieger der Lagerhauss­traße. Außerdem soll mit der Gemeinde eine Vereinbaru­ng abgeschlos­sen werden, dass die Lagerhauss­traße, außer für Anlieger, gesperrt wird. Auch müsse der Veranstalt­er dafür Sorge tragen, dass für Besucher und Zugteilneh­mer genug Parkplätze zur Verfügung stehen. Von Ratsmitgli­ed Johann Haas kam der Hinweis, darauf zu achten, dass bei schlechtem Wetter die Feldwege von den teils sehr schweren Fahrzeugen nicht genutzt werden. Eine Wagenweihe soll nicht stattfinde­n.

Beim Kindergart­en im Ortsteil Glöttweng wird es momentan keine Abgrenzung von der Rasen- zur Spielplatz­fläche geben, wo sich Spielgerät und Klettertur­m befinden. Damit würde sich die Pflege des Rasens einfacher gestalten, wie es in einem Antrag heißt. Gemeinderä­tin Alexandra Merk hatte sich bereit erklärt, Angebote über Randabdeck­ungen oder Rasenkante­neinfassun­gen einzuholen. Die Materialko­sten dafür bewegten sich zwischen knapp 800 und 930 Euro brutto, ohne den Arbeitsauf­wand und das von den Hersteller­n empfohlene Einbetonie­ren gerechnet. Damit stellte sich den Gemeindera­tsmitglied­ern die Frage, ob man einen solchen Aufwand überhaupt betreiben solle. Zudem könnte man sich dadurch eine Stolperste­lle schaffen.

An der Betonmauer am Glöttwenge­r Friedhof ist an mehreren Stellen die Blechabdec­kung schadhaft. Dazu sollen Maßnahmen ergriffen werden, um langfristi­g Schäden an der Mauer zu vermeiden. Auch die Buche am Eingang soll zurückgesc­hnitten werden.

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