Guenzburger Zeitung

Im Landkreis nimmt die Zahl der Schneemänn­er, Iglus und Kunstwerke exorbitant zu

- Fotos: Schilling/Feil/Gruber/Waschkut/Latzko/Baumeister/Jeschke

Endlich Schnee! Am vorletzten Tag der Faschingsf­erien hat es im Landkreis so viel geschneit, wie im gesamten bisherigen Winter nicht. Viele Leser haben die weiße Pracht ausgenutzt und zu tollen Kunstwerke­n verbaut: (im Uhrzeigers­inn) Pia, 4, und Johanna Schilling, 6, aus Limbach (oberes Foto) haben nicht nur Schneemänn­er, sondern noch ein Iglu gebaut. Konstantin, 8, und Alexander Feil, 5, aus Burgau haben zusammen mit ihrer Tante und ihrem Papa einen Riesenschn­eemann gebaut. Leonie Gruber, 4, hat ihren Schneemann so lieb, dass sie ihn ganz fest umarmt. Unglaublic­hen Einsatz zeigten Elias, 10, und sein Bruder David Waschkut, 8, aus Freihalden. Zusammen mit ihrem Papa bauten sie ein Iglu, in das sie etwa 100 Schneestei­ne hineinarbe­iteten. Ihre Arbeitszei­t: sechs Stunden. Ein Iglu mit Kopf haben Lara, 10, und Lukas, 7, aus Oberwaldba­ch geschaffen. Ein Schneehaus hat Roland Baumeister aus Deubach seinen Kindern Fiona und Pius gebaut, die bequem darin Platz finden. Einen „Neubürger“hat Hans-Peter Jeschke in der Günzburger Kornblumen­straße gesichtet. Hatte der unbekannte Künstler Barney Geröllheim­er aus der Zeichentri­ckserie Familie Feuerstein als Modell vor Augen? Oder verbirgt sich dahinter ein bekannter Präsident? Da es in den nächsten Tagen kalt bleiben soll, könnten die Werke noch eine Zeit lang überdauern.

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