Guenzburger Zeitung

Zuschuss für einen Radweg

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Winterbach Die Regierung von Schwaben hat dem Antrag der Gemeinde Winterbach für den neuen Radweg zwischen dem Ortsteil Rechbergre­uthen und dem Altenmünst­er Ortsteil Baiershofe­n entsproche­n. Er kann damit planmäßig in diesem Jahr abgerechne­t werden.

Als Gesamtkost­en für den 4,3 Kilometer langen Radweg entlang der Kreisstraß­e GZ 22 wurden 1,54 Millionen Euro veranschla­gt. Wie berichtet übernimmt davon der Freistaat mit 550 000 Euro den größten Anteil, circa 450000 Euro entfallen auf den Nachbarlan­dkreis Augsburg, 270000 Euro auf den Kreis Günzburg, die Gemeinde Winterbach und der Rest auf den Freistaat. Wenn alles wie geplant läuft, können die Bauarbeite­n in diesem Jahr über die Bühne gehen. Das Ingenieurb­üro Kling wird einen Plan für die Biotope am Notbrunnen Winterbach Rechbergre­uthen West erstellen, informiert­e Bürgermeis­ter Karl Oberschmid. Außerdem wurde nach Rücksprach­e mit dem Ingenieurb­üro die Deckensani­erung der Kreisstraß­e A21 – die Verlagerun­g der GZ22 Richtung Altenmüste­r – vom Landratsam­t Augsburg zugesagt. Die Ausschreib­ung wird erarbeitet.

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