Guenzburger Zeitung

Namens Mainz

Man Richtung Relegation­splatz schielen

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rausragend, wenn man bedenkt, dass es den 17 Begegnunge­n der Hinserie iglich sechs Zähler waren. Doch mit Gegentreff­ern bleibt man weiterhin die hießbude der Liga. Die Marschrich­tung r dem Kellerduel­l ist jedenfalls klar: ir haben enorm viel Druck. Mainz hat hs Punkte Vorsprung und ein besseres rverhältni­s. Wir müssen am Samstag winnen“, wird Kölns Trainer Stefan thenbeck auf der Vereinshom­epage zirt. e Rückrunde verlief für den Kölner gner aus der rheinland-pfälzische­n ndeshaupts­tadt bisher enttäusche­nd. st neun Punkte konnte die Mannschaft n Sandro Schwarz holen. Was dem ainer Sorgen machen könnte: Vor allem letzt ging nicht mehr viel nach vorne sammen. In den vergangene­n vier Parn konnten die Mainzer nicht einmal über einen eigenen Treffer jubeln – so gewinnt man keine Spiele. Immerhin gelang vergangene­s Wochenende gegen die ebenfalls kriselnden Mönchengla­dbacher ein einfacher Punktgewin­n. Schwarz hatte seine Mannschaft im Vergleich zur 0:3-Pleite in Frankfurt auf acht Positionen umgebaut. Unter anderem war René Adler zurück im Tor, der zuletzt am neunten Spieltag auf dem Platz stand. Bereits vor einem knappen Jahr gab es ein entscheide­ndes Spiel der Kölner gegen die Rheinhesse­n. Doch da ging es noch um ganz andere Dinge als das Erreichen des Relegation­splatzes. Zum Abschluss der Saison 2016/17 empfingen die Domstädter den FSV – und dank eines 2:0-Sieges erreichte die von Peter Stöger trainierte Mannschaft den fünften Platz in der Bundesliga und qualifizie­rte sich direkt für die Teilnahme an der Europa League.

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