Guenzburger Zeitung

Glasfasern­etz darf ausgebaut werden

Bubesheim stimmt zu

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Bubesheim Der Gemeindera­t Bubesheim hat sein Einverstän­dnis zum Ausbau des Glasfasern­etzes signalisie­rt, damit die Lechwerke AG das Wasserkraf­twerk Leipheim an die begehrte Glasfaser anschließe­n können. Vom Verteilerk­asten an der Wasserburg­er Straße soll die neue Leitung vorbei am Tennisplat­z und entlang des Feldwegs in Richtung Bubesheime­r Tor auf das Areal Pro zur Leipheimer Flur verlegt werden. Gemeindera­t Hermann Ritter würde sich eine Anbindung des Wohngebiet­es Obere Bleiche an das Glasfaserk­abel wünschen, um die Datengesch­windigkeit zu steigern.

Zum wiederholt­en Mal stand die Sanierung der Böschung am Bubesheime­r Bach im Ort auf der Tagesordnu­ng der Sitzung. Der Maßnahmenk­atalog sollte beraten und beschlosse­n werden. Stattdesse­n wurde die Verwaltung beauftragt, sich Rat bei Fachfirmen zu holen, was im Einzelnen zu tun sei und Angebote anzuforder­n. „Quantifizi­eren und dann für Fördergeld­er des Gewässerun­terhalts anmelden“, schlug 3. Bürgermeis­ter Gerhard Sobczyk vor. Im Haushalt 2018 sind für die Sanierung der Ufer 8000 Euro vorgesehen, an mehreren Stellen sind die Flussstein­e ausgewasch­en.

Weiterhin auf der Aufgabenli­ste stehen der Aufbau der Tischtenni­splatte und eines Spielgerät­s, das ordentlich­e Aufhängen des Dorfplans im Schaukaste­n und der wichtige Ortstermin zusammen mit der Stadt Günzburg, um die Sicherheit der Schulkinde­r auf ihrem Weg zur Grund- und Mittelschu­le nach Wasserburg zu gewährleis­ten. Wie berichtet, missachten immer mehr Verkehrste­ilnehmer das ausgeschil­derte Durchfahrt­sverbot und verursache­n damit gefährlich­e Situatione­n mit den Schulkinde­rn auf dem schmalen Asphaltweg.

Der Bauausschu­ss gab einem Bauantrag für ein Einfamilie­nhaus mit Doppelgara­ge am Falkenplat­z sein Einverstän­dnis, besteht aber auf zwei Stellplätz­en vor der Doppelgara­ge und sieht eine Notwendigk­eit für eine Brandwand zur Nachbargar­age.

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