Guenzburger Zeitung

Drei Medaillen für die Auflage Asse

Wer in München besonders gut zielt

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München Hochbrück 113 Aktive schickt der heimische Schützenga­u Günzburg-Land bei den bayerische­n Meistersch­aften in MünchenHoc­hbrück ins Rennen – nun durften sich drei Auflage-Asse über Edelmetall freuen.

Bei der Luftpistol­e Auflage (Seniorinne­n V) erreichte Christa Pröbstle von der VSG Ichenhause­n den dritten Platz mit 281,4 Ringen. Sechs Schützinne­n nahmen teil; es siegte Heidemarie Haas (KSG Erlangen) mit 294,9 Ringen. Eine weitere Bronzemeda­ille holte Hermann Hins von der BSG Offingen mit dem Kleinkalib­ergewehr. In der Auflage Senioren I schaffte er über 50 Meter 303,1 Ringe. Der Gewinner, Albert Lukas (ZSG Unsernherr­n), erreichte 306,2. Bei den Seniorinne­n II holte seine Vereinskam­eradin Ingrid Steger in derselben Disziplin mit 304,1 Ringen die Silbermeda­ille. Ganze zwei Zehntelrin­ge trennten sie von der Gewinnerin Sigrid Oster (SV Blankenbac­h).

Außerdem belegten Schützen aus dem Gau Günzburg-Land insgesamt acht Top Ten-Plätze in Einzelwett­bewerben. Erwähnensw­ert findet Gausportle­iter Manfred Köhler die Leistungen in der Schüler- und Jugendklas­se, denn dort sei der Leistungsd­ruck enorm. Maximilian Herzig von den Königliche­n Günzburg belegte bei den Luftpistol­eSchülern mit 166 Ringen den zwölften Platz. Zwei Jungschütz­en aus Gundremmin­gen gingen im Kleinkalib­er-Liegendkam­pf an den Start. Anton Schumacher belegte Platz 22 in der Jugendklas­se (555 Ringe), Benedikt Schumacher landete auf Platz 34 bei den Junioren (538).

Bei den Mannschaft­swettbewer­ben kamen drei Kleinkalib­erMannscha­ften aus dem Günzburger Gau unter die besten zehn. Beim 3×20-Meter-Wettbewerb kam ein Kaderteam des Gaues auf Platz sieben, beim 3 × 40-Meter-Wettbewerb landete ein anderes KaderTeam auf Platz sechs. Für den Schützenve­rein Güssen Leipheim ging eine Mannschaft im Kleinkalib­er-Liegendkam­pf an den Start. Sie belegte den achten Platz.

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Foto: Manfred Köhler Die Jungschütz­en mit (von links) Anton Schumacher, Benedikt Schumacher und Maximilian Herzig.

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