„Mein Herz schlägt für den Tanz“
Tanzen lernen in außergewöhnlichem Ambiente – Kurse für Kinder bereits ab drei Jahren
Burgau. Für Konstantina Bigelmayr ist Tanzen mehr als nur eine Leidenschaft – für sie ist es etwas, das sie bisher ihr Leben lang begleitet hat. Bereits mit drei Jahren nahm sie Ballettunterricht, es folgten Bauchtanz, Jazz Dance und Eiskunstlauf. „Mein Herz schlägt für den Tanz“, sagt Konstantina.
Lange bevor sie ihr Tanzstudio gründete, hatte sie als Solotänzerin oder in Tanzteams auf kleinen und auf großen Bühnen nicht nur in Deutschland, sondern auch in ganz Europa, vor allem in Griechenland, mit bekannten Choreographen zusammengearbeitet. Genau diese Leidenschaft, die ihr bei ihren Auftritten mitgegeben wurde, möchte Konstantina Bigelmayr in ihrem sympathischen Tanzstudio mitten in Burgau weitergeben. Seit kurzem präsentiert sich das Studio in einem neuen Look, mit Liebe gestaltet und mit vielen tänzerischen Accessoires.
Das Studio soll nicht allein zweckmäßig sein: „Jedes Kind, aber auch jeder Erwachsene, soll sich auf Anhieb darin wohlfühlen“, betont Konstantina. Mit ihnen baue sie dabei eine ganz persönliche Bindung auf. Jeder werde ganz individuell, auch in Kleingruppen, nach seinen eigenen Fähigkeiten unterrichtet, was in großen Tanzschulen zumeist gar nicht möglich sei. Überhaupt gebe es nur wenige, die dabei alle Tanzstile vermittelten.
Bei „Konstantinas Art of Dance“ist Tanzunterricht im Sinne einer tänzerischen Früherziehung bereits ab drei Jahren möglich. „Viele Eltern bemerken in diesem Alter, wie sich ihr Kind zuhause zu Liedern und zur Musik bewegt und durch die Wohnung tanzt“, erklärt Konstantina. Und gerade in diesem Alter gebe es noch sehr wenige fördernde Hobbies.
Auf spielerische Art und mit einfachen Tanzabfolgen lernen die Kinder bei „Konstantinas Art of Dance“die richtige Körperhaltung und das dazugehörige Rhythmusgefühl und entdecken damit die Freude an Musik und an Bewegung. Wichtig ist ihr hierbei ein liebevoller und familiärer Umgang mit ihrern Schülerinnen und Schülern und deren Eltern. „Tanzen und Musik zaubern ein Lächeln ins Gesicht“, sagt Konstantina Bigelmayr. wpet