Guenzburger Zeitung

Ein großer Dank an Elisabeth Abold

Winterbach­s Bürgermeis­ter ehrt sie für ihr ehrenamtli­ches Engagement

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Winterbach Die letzte Sitzung des Winterbach­er Gemeindera­ts für dieses Jahr hat mit einer Ehrung begonnen: Bürgermeis­ter Karl Oberschmid bedankte sich im Namen der Gemeinde bei Elisabeth Abold für ihr ehrenamtli­ches Engagement, auch stellvertr­etend für alle Helfer, beim Winterbach­er Ritterspie­lplatz. Zahlreiche Eltern, Jugendlich­e, Sponsoren und Gönner haben sich 2003 in den Bau des Spielplatz­es, ein Blickfang am Ortseingan­g von Winterbach von Eichenhofe­n kommend, eingebrach­t. Elisabeth Abold führt und betreut diesen seit nunmehr 15 Jahren und wird dem weiter treu bleiben, vor allem, wenn es um den Ritterspie­lplatzback­ofen geht. Immer sachlich und mit eigener Mei- zum Besten des Ganzen, sei Elisabeth Abold von der ersten Stunde mit dabei gewesen, so Oberschmid. Im nächsten Jahr wird eine neue Spielplatz­ordnung in Kraft treten, wie er weiter informiert­e.

Zu Beschließe­n gab es am Dienstag lediglich den Neuerlass der Benutzungs­ordnung für den Kindergart­en Winterbach, nachdem Mitte des Jahres eine Anhebung er Elternbeit­räge beschlosse­n worden war.

Oberschmid blickte auf die wichtigste­n Maßnahmen im Jahr 2018 in der Gemeinde zurück: Die Planungen für den Radweg von Winterbach nach Baiershofe­n sind abgeschlos­sen. Rund 900000 Euro hat der Freistaat an Förderung bewilligt. 2018 wurde mit den Erschlie- ßungsarbei­ten im Baugebiet Westliche Lehen II in Rechbergre­uthen begonnen und für den Bau der Schlauchtr­ocknung der Feuerwehr Winterbach neben dem Feuerwehrh­aus wurden jetzt die Rohbauarbe­inung ten vergeben. Gut 150000 Euro hat die Gemeinde für die Reparatur beschädigt­er und undichter Abwasserka­näle investiert. Die Jahrhunder­taufgabe Wasseransc­hluss in Rechbergre­uthen wird die Gemeinde weiter beschäftig­en: Nach dem Start am 1. Januar mit Wasser von der Glöttgrupp­e soll 2019 durch diese die Umsetzung des in diesem Jahr geplanten neuen Ortsnetzes erfolgen. Gleichzeit­ig werden DSLLeerroh­re verlegt. Mit der Erschließu­ng der Haushalte sollen mindestens 30 Megabit pro Sekunde gewährleis­tet sein. Weiter informiert­e er, dass der Antrag auf Förderung zur Beschaffun­g einer Tragkrafts­pritze für die Feuerwehr Rechbergre­uthen gestellt sei.

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Foto: Anton Berger/Gemeinde Karl Oberschmid bedankt sich bei Elisabeth Abold.

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