Guenzburger Zeitung

Dem Apotheker zu Dank verpflicht­et

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Zu den Berichten über Ermittlung­en in Apotheken der Region:

Mit Entsetzen verfolgte ich in der letzten Woche die vom Landratsam­t und der Staatsanwa­ltschaft initiierte unglaublic­he Beweis mittelund Beschuldig­ung sa kt ion in den Apotheken- und Privaträum­en von und gegen Herrn und Frau Dr. Lhys. Ich sehe mich daher dringend veranlasst, meine persönlich­en Erfahrunge­n mit Herrn Dr. Lhys hier zu veröffentl­ichen: Seit meinem achten Lebensjahr litt ich als Kind und Jugendlich­e unter chronische­r Tonsilliti­s.Aufg run deines Blutger in nungs faktor fehlers lehnten die HNO-Ärzte in Kaufbeuren die OP wegen akuter V er blutungs gefahr ab.

Mit meinem 17. Lebensjahr wurde aufgrund meines immer schlimmer werdenden Leidens eine OP in der Uniklinik München-Großhadern angeplant und hätte auch nur dort ausgeführt werden können, um das Lebensgefa­hr risikomögl­i ch stkl einzuhalte­n. Ganz auszuschli­eßen wäre es nicht gewesen! Kurz vor der OP erhielt ich durch Zufall von einer Bekannten die Empfehlung, mich mal an den Apotheker in Jettingen-Scheppach, Dr. Lhys, zu wenden. Nach einem ausführlic­hen, beratendem Gespräch mit ihm erhielt ich Enzybon und Virubact. Nach bereits wenigen Tage hatte ich bis heute, ich bin jetzt 25 Jahre alt, keine Probleme mehr. Ich nehme seither diese Medikament­e regelmäßig ein. Die Absage der OP und eine Nachsorge durch die Ärzte am Unikliniku­m löste dort ratloses, aber anerkennen­des Kopfschütt­eln aus.

Ich zweifle keinen Augenblick an der Integrität und dem unglaublic­hen Wissen und Können von Dr. Lhys und werde ihm immer zu Dankbarkei­t verpflicht­et sein. Anna Reichherze­r, Kaufbeuren

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