Änderungen am „Polizeiohr“
kranken Welpen ein großes Geschäft. Die in schmutzigen Hinterhöfen oder in Kellern gehaltene Hundemutter dient dabei als Gebärmaschine, gehalten unter schlimmsten Bedingungen. Die Hundewelpen werden viel zu früh von der Mutter getrennt, um im Eiltempo über unseriöse Kanäle nach Deutschland geschleust zu werden – oft in engen Kartons oder in Käfigen und ohne ausreichende Nahrung. Man sollte den Welpenverkäufer immer zu Hause besuchen und sich die Lebensbedingungen der Welpen und der Hundemutter zeigen lassen. Es gibt mit Sicherheit sehr viele seriöse Züchter, die ihre Welpen im Internet verkaufen. Ich denke, bevor man sich einen kleinen Hundewelpen anschafft, sollte man sich die Mühe machen, genau zu schauen, wo der Welpe herkommt, schließlich wird ein Hund circa 14 Jahre alt und hat ein Recht darauf, ein glückliches, gesundes Leben zu führen, so wie jedes andere Lebewesen auch!
Tina Baumeister, Ichenhausen
Günzburg Nach etwa fünfwöchiger Bauzeit beginnt am Montag, 18. Mai, am „Polizeiohr“in Günzburg die nächste Bauphase, die Verkehrsführung wird geändert. Die Zufahrt zur Augsburger Straße ist von der B16 aus wieder frei, ebenso die Kreuzung Augsburger Straße/Tulpenstraße. Zum Bau der Rechtsabbiegespur in die Tulpenstraße wird hier die Augsburger Straße in beide Fahrtrichtungen auf je eine Spur reduziert. Bis 24. Mai sind auch Arbeiten im Einmündungsbereich der Ludwig-Heilmeyer-Straße nötig: Die Zufahrt wird bis zur RobertKoch-Straße gesperrt. Die Zufahrt zu den Kliniken ist nur über die Augsburger und Robert-KochStraße möglich. Der Verkehr auf der Kreuzung Augsburger Straße/ Robert-Koch-Straße als auch auf der Kreuzung Augsburger Straße/ Tulpenstraße wird durch provisorische Ampeln geregelt. Ortskundigen empfiehlt das Staatliche Bauamt, großräumig zu umfahren. Womöglich könnte die Baumaßnahme bis Ende Juli fertig sein.