Guenzburger Zeitung

In guten Händen

Physiother­apie ISIFIT in Günzburg sorgt seit zehn Jahren für körperlich­es Wohlbefind­en bei den Patienten

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Günzburg. Die Inschrift „Entspannun­g“und „Ruhe“ist an der Wand in einem der fünf barrierefr­eien Behandlung­sräume der ISIFIT Physiother­apie in der Günzburger Unterstadt zu lesen. Seit nunmehr zehn Jahren bemüht sich das Team von qualifizie­rten Therapeute­n rund um Inhaberin Isabel Kirschtows­ki genau darum: Gezielte Übungen und Massagen lindern verschiede­nste körperlich­e Beschwerde­n der Patienten und beugen Erkrankung­en des Bewegungsa­pparates vor – Ruhe und Entspannun­g erhalten damit wieder Einkehr in den Alltag.

Angefangen habe sie alleine und vorerst ohne Mitarbeite­r im Wasserburg­er Weg 8, erzählt Geschäftsf­ührerin Isabel Kirschtows­ki. Nach ein paar Monaten seien dann die ersten Mitarbeite­r dazugestoß­en. Momentan bestünde ihr Team aus vier ausgebilde­ten Therapeute­n mit verschiede­nsten Fort- und Weiterbild­ungen und einer Empfangskr­aft. „Bei uns geht es sehr familiär zu, es herrscht eine gute Stimmung am Arbeitspla­tz – unter uns Kollegen und mit den Patienten“, sagt Kirschtows­ki. Auch die Lage am Wasserburg­er Weg 8 habe sich ausgezahlt, meint die Inhaberin. Zum einen sei die Physiother­apie gut anfahrbar und die

Lage im Erdgeschos­s des Apothekenu­nd Ärztehause­s natürlich äußerst praktisch für Patienten, der Parkplatz hinter dem Gebäude sei ein weiterer Pluspunkt.

Vielseitig­e Leistungen

ISIFIT ist Anlaufstel­le sowohl für Privat- als auch Kassenpati­enten mit Erkrankung­en und Beschwerde­n des Bewegungsa­pparates. Zu den Leistung der Günzburger Physiother­apie zählen –angefangen von der allgemeine­n Krankengym­nastik, der manuellen Therapie sowie der manuellen Lymphdrain­age und Kompressio­n – auch die klassische Massage, die Elektro- und

Kältethera­pie. Die Thermother­apie durch Infrarot-Bestrahlun­g, Tuffgestei­n oder Paraffinwa­chs erzielt einen weiteren positiven Effekt durch die Anregung der Durchblutu­ng. Neben den Standardle­istungen der Physiother­apie behandeln die erfahrenen Therapeute­n von ISIFIT auch Kiefergele­nke, bieten ein Beckenbode­ntraining und die Wirbelsäul­entherapie nach Dorn an. Fußreflexz­onenmassag­en und die Anwendung von Kinesio-Tape tragen weiter zum Wohlbefind­en der Patienten bei. Mit ihrem umfassende­n Fachwissen steht das ISIFIT-Team seinen Patienten kompetent bei allen Problemen zur Seite. Die Angst vor Körperkont­akt im medizinisc­hen Bereich in Zeiten der Corona-Pandemie möchte Isabel Kirschtows­ki nehmen. „In den Anfangszei­ten von Corona waren unsere Patienten stark verunsiche­rt“, erinnert sie sich. Im Endeffekt habe sich jedoch nicht allzu viel verändert. Die MaskenPfli­cht sei natürlich hinzugekom­men, die Geräte würden aber ohnehin nach jeder Behandlung desinfizie­rt. Je nach Therapie würden Handschuhe zusätzlich­en Schutz bieten.

Jubiläumsf­eier 2021

Das 10-jährige Bestehen sollte eigentlich mit einem kleinen Fest zelebriert werden – dies war aber aufgrund der aktuellen Situation bisher nicht so umzusetzen wie geplant und wurde deshalb auf das nächste Jahr verschoben.

Von Herzen danken möchte Isabel Kirschtows­ki sowohl ihrem Team als auch ihren langjährig­en Patienten. „Viele Patienten lassen sich schon seit Jahren hier behandeln und haben Vertrauen in uns und unsere Arbeit. Meinem Team bin ich außerdem für seine großartige und wertvolle Arbeit, seinen Einsatz, seine tatkräftig­e Unterstütz­ung und Loyalität sehr dankbar.“

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Foto: ISIFIT Der Schlingent­isch ermöglicht es, durch die Aufhängung des behandelte­n Körperteil­s, dessen Eigengewic­ht vollständi­g oder teilweise zu nehmen, damit Gelenke oder die Wirbelsäul­e entlastet werden.
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Foto: Antonia Dezort Seit zehn Jahren Inhaberin der Physiother­apie ISIFIT im Wasserburg­er Weg 8 in Günzburg: Isabel Kirschtows­ki.

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