Guenzburger Zeitung

Trockene Raumluft kann Augen und Hals reizen

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Für ein angenehmes Raumklima am Arbeitspla­tz spielen Maßnahmen des Arbeitgebe­rs eine wichtige Rolle. Aber auch der Einzelne kann etwas tun, um etwa trockenen Augen oder trockener Haut vorzubeuge­n, die durch geringe Luftfeucht­e auftreten können. Die Bundesanst­alt für Arbeitssch­utz (Baua) gibt dazu Praxistipp­s: Trinken: Nicht nur im Sommer sollten Beschäftig­te darauf achten, ausreichen­d zu trinken. Genügend Flüssigkei­t hält die Schleimhäu­te feucht. Als Richtschnu­r gelten ein bis zwei Liter Flüssigkei­t pro Arbeitssch­icht oder zwei bis drei Liter am Tag.

Bildschirm­pausen: Auch die Augen brauchen ab und zu eine Pause – besonders dann, wenn die Luft trocken ist. Deswegen sollte man sich gelegentli­ch bewusst vom Bildschirm abwenden und mehrfach die Augenlider schließen und öffnen.

Hautpflege: Auf die Haut abgestimmt­e Pflegemitt­el können bei regelmäßig­er Anwendung die Feuchtereg­ulation der Haut unterstütz­en.

Raus an die Luft: Zwischendu­rch sollten Beschäftig­te sich an der frischen Luft bewegen. Das regt die Durchblutu­ng an und stärkt das Immunsyste­m.

Lüften: Regelmäßig­es Stoßlüften verbessert die Luftqualit­ät am Arbeitspla­tz.

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Foto: dpa Jetzt im Herbst gilt im Büro: viel trinken, viel lüften und Pausen machen.

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