Guenzburger Zeitung

Der Biber wird total überbewert­et

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chen Sie telefonisc­h unter 08221/9370190 von Montag bis Freitag zwischen 8 und 17 Uhr, sowie am Wochenende und an Feiertagen von 8 bis 14 Uhr.

Weitere Informatio­nen sind auch im In‰ ternet unter folgenden Adressen zu finden: https://www.zusammenge­gencoro‰ na.de/ https://www.stmgp.bayern.de/coro‰ navirus/ https://www.landkreis‰guenz‰ burg.de/covid‰19/

Quellen: Landratsam­t Günzburg, Baye‰ risches Staatsmini­sterium für Ge‰ sundheit und Pflege, Bundesmini­steri‰ um für Gesundheit. (loto)

Zum Bericht „Kinder kämpfen für die Zukunft der Biber“vom 4. Februar:

Ich bedauere eine zunehmende Entwicklun­g in unserem Land: Der gesunde Menschenve­rstand nimmt ab und hat bei der Beurteilun­g von Sachverhal­ten immer weniger Bedeutung. So haben wir nichts gegen Tiere, wir haben auch nichts gegen das Tier Biber.

Es ist allerdings nicht zu vertreten, dass wir dem Biber eine halbgöttli­che Bedeutung beimessen. Das Tier wird total überbewert­et. Der Biber hat in unserem Land keine natürliche­n Feinde, also müssen wir Menschen, die deutlich zu hohe Anzahl korrigiere­n. So sind zum Beispiel Rehe tolle Tiere, Wildschwei­ne sind schnell und klug. Beide müssen wir immer wieder auch durch die Jagd auf eine vertretbar­e Anzahl begrenzen.

Ein freundscha­ftlicher Hinweis an die jungen Leute: Die größten Klimarette­r unseres Planeten sind die Pflanzen, ist das Blattgrün. Kämpft für dieses Blattgrün, zukunftsor­ientierter können wir fast nicht handeln.

Reinhold Sing, Wittisling­en

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