Sie setzen auf die regionale Wirtschaft
Was sich die Wirtschaftsjunioren aus Günzburg vorgenommen haben.
Alexander Kübel löst nach einstimmiger Wahl bei den Günzburger Wirtschaftsjunioren den bisherigen Vorsitzenden Ferdinand Birzele ab, der im Führungsteam bleibt. Der neue Vorsitzende wird durch Nina Kappler, Benedikt Kaltenecker und Verena Kollmann unterstützt. Birzele bleibt den Wirtschaftsjunioren als Ressortleiter für Events und Highlightveranstaltungen erhalten. Als Ressortleiter bleiben außerdem Tony Rausch (Bildung und Soziales) und Johannes Birzele (Innovation und Unternehmertum) im Amt. Der bisherige Ressortleiter für Politik und Internationales, Christoph Ost, übergab an Julian Kehrle. Ebenfalls übergab Ramona Nahirni-Vogg das Ressort Presse und Öffentlichkeitsarbeit an André Schipp. Für die Mitgliederkommunikation ist zukünftig Benedikt Kaltenecker verantwortlich.
2023 soll die regionale Wirtschaft im Fokus stehen. Nach einer langjährigen Corona-Pause, bei der bestehende Netzwerke oft leiden mussten, sollen diese im neuen Jahr wieder intensiviert werden. „Persönliche Netzwerke haben schon immer geholfen, Krisen zu bewältigen“, so Kübel. Ganz nach dem Jahresmotto stehen bereits mehrere Veranstaltungen fest, die über die Grenzen des Günzburger Kreises hinaus geplant sind. So sind die WJ-Günzburg Ausrichter des WJ-Schwabentreffens in diesem Jahr. Ferner ist ein Flohmarkt in der Jahnhalle Günzburg als Gemeinschaftsprojekt mit den WJDillingen geplant. Der Erlös soll Kindertageseinrichtungen zugutekommen.
Die Wirtschaftsjunioren Günzburg sind eine Gruppe von rund 70 Unternehmern und Führungskräften bis 45 Jahre. Die Vereinigung organisiert eine Plattform, die ihren Mitgliedern eine Möglichkeit geben soll, Gedanken und Erfahrungen auszutauschen. Dazu veranstaltet sie beispielsweise Firmenbesichtigungen, Vorträge, gesellschaftliche Veranstaltungen, sowie das Kennenlernen von politischen Mandatsträgern. Nähere Informationen gibt es unter vorstand@wj-guenzburg.de. (AZ)