Guenzburger Zeitung

Wenn Nachrichte­n Wellen schlagen

Unsere Zeitung zählt zu den meistzitie­rten Medien in Deutschlan­d

- Von Michael Pohl

Nachdem Anfang Dezember nicht wegen streikende­r Lokführer, sondern überrasche­nd starker Schneefäll­e die Züge in ganz Bayern stillstand­en, griffen der britische Guardian und Medien in ganz Europa die Aussage des Eisenbahne­rGewerksch­aftschefs Martin Burkert auf, als er in unserer Zeitung frustriert kritisiert­e: „Der Slogan ,Wir fahren bei jedem Wetter‘ hat keine Glaubwürdi­gkeit mehr.“

Und die in einem unserer Artikel geäußerte Rüge eines LinkenAbge­ordneten, dass man einen

Monarchen wie Großbritan­niens König Charles nicht in den Bundestag als Herz der republikan­ischen Demokratie einladen sollte, wurde im britischen Commonweal­th bis hin zur Times of India zur Kenntnis genommen.

Weitaus höhere politische Wellen im In- und Ausland schlugen im vergangene­n Jahr aber Interviews unserer Redaktion, etwa mit der Wehrbeauft­ragten Eva Högl, die früh eine Debatte über eine Rückkehr zur Wehrpflich­t forderte. Oder als der frühere EU-Kommission­schef Jean-Claude Juncker der Ukraine in der Debatte um einen Beitritt zur Europäisch­en Union

bescheinig­te, ein Land zu sein, „das auf allen Ebenen der Gesellscha­ft korrupt ist“, vermeldete­n dies Zeitungen in ganz Europa.

Mehr als 1700 Mal wurden unsere exklusiven Inhalte 2023 von Zeitungen, TV-, Radio- und OnlineNach­richten zitiert. In der Rangliste von „Pressrelat­ions“ist unser Medium damit nach der Rheinische­n Post und dem Tagesspieg­el Deutschlan­ds meistzitie­rter Regionalze­itungstite­l. „Wir danken unseren Leserinnen und Lesern, die mit ihrer Treue bundesweit beachteten Journalism­us unserer Redaktion erst möglich machen“, sagt Chefredakt­eur Peter Müller.

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Foto: dpa Auch die Tagesschau griff viele unserer Exklusivst­immen auf.

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