In Venedig überall Fremde
Künstler für Deutschen Pavillon stehen fest
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Drei Monate vor Beginn der Kunstbiennale in Venedig stehen mit der in Amsterdam und Berlin lebenden israelischen Künstlerin Yael Bartana und dem Berliner Theaterregisseur Ersan Mondtag die beiden Akteure für den Deutschen Pavillon fest. Zudem hat Kuratorin Cagla Ilk einen weiteren Ort vorgesehen. Die in Berlin lebenden Michael Akstaller, Nicole L’Huillier, Robert Lippok und Jan St. Werner schaffen auf der zwischen Venedig und dem Lido gelegenen Insel La Certosa einen Resonanzraum in der Natur als Gegenstück zur Monumentalität des Deutschen Pavillons.
Die Kunstbiennale Venedig findet vom 20. April bis 24. November statt. Sie gilt neben der Documenta in Kassel als wichtigste Präsentation zeitgenössischer Kunst und lockte zuletzt mehr als 800.000 Menschen in die Lagunenstadt. Die 60. Ausgabe will sich unter dem Titel „Stranieri Ovunque – Foreigners Everywhere“(Fremde überall) vornehmlich mit Migration, Exil und Erfahrungen der Fremdheit befassen.
Im Deutschen Pavillon in den Giardini werde unter dem Titel „Thresholds“(Schwellen) Geschichte und Zukunft aus der Perspektive verschiedener künstlerischer Positionen erzählt, heißt es vom zuständigen Institut für Auslandsbeziehungen. „Der künstlerische Beitrag für den Deutschen Pavillon sucht in drei Szenarien den Umgang mit Schwellen, Stufen und Grenzen.“(dpa)
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