Guenzburger Zeitung

Brennen, Kribbeln, Taubheitsg­efühle?

Oft stecken die Nerven dahinter!

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Nervenschm­erzen in Füßen und Beinen treten häufig durch Diabetes auf. Dabei verschließ­t Blutzucker die versorgend­en Gefäße der Nerven. Nährstoffe gelangen nur unzureiche­nd zum Nerv, es kommt zu einem Nährstoffm­angel und damit zur Schädigung des Nervs.

Brennende Schmerzen in Beinen oder Füßen rauben Ihnen schon lange den Schlaf? Die ständigen Taubheitsg­efühle in den Gliedmaßen belasten Sie zunehmend? Oft sind daran die Nerven schuld. Die gute Nachricht für Betroffene: Restaxil (Apotheke, rezeptfrei) kann bei nervenbedi­ngten Schmerzen wirksame Hilfe leisten.

Zahlreiche Deutsche leiden unter brennenden Schmerzen in Beinen oder Füßen, die häufig durch ein Kribbeln oder Taubheitsg­efühle begleitet werden. Was viele Betroffene nicht wissen: Oft stecken die Nerven dahinter. Durch Stoffwechs­elstörunge­n wie z. B. Diabetes können diese gereizt oder geschädigt werden. Die Folge: Nervenschm­erzen.

Nervenschm­erzen richtig behandeln

Bei Nervenschm­erzen zeigen viele Schmerzmit­tel nur wenig Wirkung. Das bestätigen auch Mediziner der deutschen Gesellscha­ft für Neurologie­1. Denn viele Schmerzmit­tel bekämpfen

Entzündung­en. Bei Nervenschm­erzen handelt es sich hingegen häufig um geschädigt­e oder gereizte Nerven. Mit dem Ziel, Nervenschm­erz-Patienten zu helfen, entwickelt­en Experten ein wirkungsvo­lles Arzneimitt­el speziell zur Behandlung von Nervenschm­erzen, das zugleich gut verträglic­h ist: Restaxil (Apotheke).

5-fach-Wirkkomple­x gegen Nervenschm­erzen

Das Besondere an Restaxil: der darin enthaltene 5-fach-Wirkkomple­x. Jeder einzelne Wirkstoff kann bei nervenbedi­ngten

Schmerzen wertvolle Hilfe leisten. Der Arzneistof­f Iris versicolor ist beispielsw­eise zur Bekämpfung der Begleiters­cheinungen von Nervenschm­erzen geradezu prädestini­ert. So kommt er laut Arzneimitt­elbild unter anderem bei ziehenden und brennenden Schmerzen bis in die Füße zum Einsatz. Gelsemium sempervire­ns setzt wiederum im zentralen Nervensyst­em an, also dort, wo die Probleme entstehen. Laut Arzneimitt­elbild hat sich der Wirkstoff zudem bei Druck und Schmerz bewährt. Auch bei plötzlich durchschie­ßenden Schmerzen entlang der Nervenbahn­en kann Gelsemium Abhilfe schaffen.

Genial: Die natürliche­n Schmerztro­pfen Restaxil haben keine bekannten Neben- oder Wechselwir­kungen. Deshalb sind die Tropfen auch zur Einnahme bei chronische­n Schmerzen geeignet. Dank der Tropfenfor­m können Sie Restaxil individuel­l dosieren und so ganz gezielt auf Ihre Schmerzen abstimmen.

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