Hamburger Morgenpost

HSV- Experten Lieblingsg­egner FSV

-

Der HSV hat beide Saisonspie­le gegen Mainz gewonnen. In Hinund Rückrunde gab es ein 2:1 für die „Rothosen“. Nur gegen die Rheinhesse­n sicherten sich die Hamburger in dieser Saison sechs Punkte.

Drei Plätze geklettert

Der HSV macht mit dem Auswärtssi­eg in Mainz im Klassement drei Ränge gut, klettert durch den Dreier auf Rang 14 – so gut standen die Hamburger zuletzt nach dem 22. Spieltag im Februar da.

Eigentor- Nutznießer

Kein Team jubelt häufiger über die Hilfe anderer Teams: Zum dritten Mal profitiert­e der Liga-Dino von einem Eigentor. Das ist Ligahöchst­wert.

Drei Jahre gewartet

Gojko Kacar jubelte endlich wieder nach über drei Jahren. Sein letztes Bundesliga-Tor erzielte der Serbe am 11. März 2012 bei Schalke 04. Er verdiente sich den Treffer, kein Spieler auf dem Platz gab mehr Torschüsse ab als Kacar.

Fleißig unterwegs

Hamburg gewann 54 Prozent der Zweikämpfe, gab mehr Torschüsse ab (13:9) und legte deutlich mehr Kilometer zurück als der FSV Mainz (114,5 km gegenüber 111 km).

Ohne Behrami läuft’s

Wenn Valon Behrami gesperrt oder verletzt fehlt, dann hat der HSV eine bessere Siegchance. Mit dem Schweizer auf dem Platz gab es in 22 Spielen lediglich drei Siege, ohne ihn fünf aus neun Spielen.

Plötzlich torgeil

Plötzlich sind die Hamburger Kicker richtig torgeil. In den beiden zurücklieg­enden Spielen erzielten sie fünf Treffer. In den zehn Spielen davor waren sie nur vier Mal erfolgreic­h.

Bittere Premiere

Julian Baumgartli­nger war auf dem Platz am häufigsten am Ball (86 Mal) – in seinem 90. Bundesliga-Spiel unterlief ihm erstmals ein Eigentor. Damit half er dem HSV kräftig.

Newspapers in German

Newspapers from Germany