Das Waisenhaus der Tier- Babys
In der Wildtierstation werden Kitz & Co. aufgepäppelt
Es piept und fiept in der Wildtierstation in Klein Offensethfenseth-Offenseth-Sparrieshoop (bei Elmshorn): Derzeit werden viele Tierkinder aufgepäppelt, deren Eltern überfahren, vergiftet oder von Hunden und Katzen gerissen wurden. Ein Besuch im Haus der wilden Waisen.
Sieben Rehkitze staksen durch einen mit Stroh ausgelegten Verschlag, beäugen neugierig die Besucher und schnuppern zutraulich an einer ausgestreckten Hand. Alle drei Stunden gibt es lecker Lämmermilch aus dem Fläschchen. Der Anblick der süßen Bambis
sind nur hier, weil
sen wurden“, sagt der Gründer der Auffangnen
die Leute ihre Hunde im Wald nicht anleinen?“
Weil Rehe jagdbares Wild sind, müssen jeweils die Jagdpächter zustimmen, bevor benen ein Kitz in der 2013 eröffneten Wildtierstation aufgenommen wird. Auch die zwölf Baby-Feldhasen, die durch eifenden großensind AuslaufOpfer von hoppeln,opon Haustieren: „Die wurden - alle von freilaufenden KatzKatzen angeschleppt“, schleppt“,angeschleppt“, erklärt Erdmann. In eineeiner Box schlummschlummert ein KnäKnäuel winziger Eichhörnchen - hEichhörnchen hstehen uund überallll stehen stege,in
Käfige, ddenen Vogelkinder gelkindVogelkinder von langbeinigen Kibitzen bis zum bunten Buntspecht aufgeregt die Schnäbel aufsperren.rren.
AuchAuc ein kleinereiner Fuchs, dessen Mutterutter vergiftetvergi vor demm Bau lag, hat in der Stationatid-on am Waldrand ein Ersatz-saKinderzimmer gefunden.
Alle Tiere, die hier landen,la werdend wieder ausgewildert. Die Kitze bleiben itemchenbe bis September, die frechen raus, sobald FeldhäschenFeld kommen komdsiemen die AbsperrungAb ihres AuslaufesAuslauf überspringen können. Finanziert wird das ProjektProjek von der Stiftung „Vier Pfoten“.P Am Pfingstmontag verhedderten sich zwei Schwanenküken in einem Zaun an der Alster am Schwanenwik. „Die Zäune sollen dem Schutz der Wasservögel vor Hunden dienen und verhindern, dass die im Ufer-Bereich neu gesetzten Pflanzen von den Schwänen gefressen werden“, erklärt Jan Dube (42) vom Amt für Umweltschutz. Bereits letztes Jahr wurden einige Zäune wieder abmoniert. „Die Pflanzen sind mittlerweile gut angewachsen. Die Zäune sind nicht mehr notwendig.“Auch der Zaunabschnitt am Schwanenwik soll bald verschwinden. Bis dahin müssen die Schwanenküken wohl oder übel auf sich selbst aufpassen und darauf hoffen, dass ihr Hilfe!Piepen gehört wird.