Staats-Knete te für Al-KaidaaTerroristen??
Ein ehemaliger V-Mann packt auss
Berlin – Schwere Vorwürfe gegen den Verfassungsschutz: Die Geheimdienstler sollen eine Straftat vertuscht und Terror-Unterstützer mit Geld versorgt haben. So steht es in einem neuen Buch, das ein ehemaliger Islamist und V-Mann der deutschen Sicherheitsbehörden geschrieben hat und aus dem „Stern“und ZDF zitieren.
Autor ist Irfan Peci, einst Deutschland-Chef der „Globalen Islamischen Medienfront“, die im deutschsprachigen Raum mit Terrorbotschaften und Drohvideos im Internet Propaganda für Al Kaida gemacht hat. 2009 wurde er vom Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) als VMann angeworben. Peci war eine der wichtigsten und bestbezahlten Quellen in der deutschen Islamistenszene.
Von Winter 2009 bis Herbst 2010 lieferte der Deutsch-BosnierMever Informationen über Terrorverdächtige in Berlin, darunterInformaerrorverdächdarunterMitsogenannten Mitglieder der sogenannten „Berliner Gruppe“ppe“und der „Deutschen Taliban Mujaheddin“Muja(DTM).). Um ihrVernnen, Vertrauen zu gewinnen, so Peci, habe er „Extrageld“trageld“vom Verfassungsschutzhutz erhalten, das er dann als Spende an einen eimannAl Kontaktmann von Kaida weitergab.ab.
Die Unterstützungtützung von Terroraktivitätenten durch staatliche Gelderder wäre ein klarer Rechtsbruch.ruch.
Weiterer Vorwurf: Der Verfassungsschutzhutz habe eine Straftat vertuscht.cht. Nachdem im Sommer 201010 im Berliner Bahnhof Friedrichstraßerichstraße ein US-Soldat vonn Islamisten zusammengeschlagenchlagen Verfasautworden wore war, habe der Verfassungsschutz laut Peci dafür gesorgt, dass dieie Straftat un-ungesühnt bleibt,, um dieTaranns Tarnungzu des V-Manns nicht gefährden.