Hotline zum Thema Stipendium
Erstsemester und ihre Eltern können sich zum Studienstart über eine Hotline über Stipendien informieren (Tel. (030) 278 90 67 77, werktags). Darauf weist die Stiftung der Deutschen Wirtschaft hin, die die Hotline anbietet. Häufig ziehen angehende Erstsemester die Möglichkeit eines Stipendiums nicht in Betracht, weil sie etwa glauben, zu schlechte Noten zu haben. Dabei seien die Chancen oft besser, als viele denken (www.studienkompass.de).
Oft Krankengeld statt Lohnfortzahlung
Werden Mitarbeiter zweimal aufgrund der gleichen Krankheit arbeitsunfähig, kann das ihren Anspruch auf Lohnfortzahlung beeinträchtigen. Darauf weist der Deutsche Industrie- und Handelskammertag hin. In der Regel entfällt der Anspruch beim zweiten Mal, und sie bekommen stattdessen sofort Krankengeld. Dabei können Mitarbeiter mit rund 70 Prozent ihres Bruttoentgelts rechnen.
Jeder vierte Lehrling hat Abitur
Eine Ausbildung machen längst nicht nur Haupt- und Realschüler. Jeder vierte Ausbildungsanfänger (25,3 Prozent) hat inzwischen Abitur, teilt das Bundesinstitut für Berufsbildung mit. Ein deutlicher Anstieg gegenüber 2009 – damals waren es 20 Prozent. Dabei konzentrieren sich Jugendliche mit Studienberechtigung auf einige wenige Berufe wie den Industrie- und Bankkaufmann oder den Fachinformatiker.
Mit Informationsflut richtig umgehen
Prasseln auf Mitarbeiter im Job sehr viele Informationen gleichzeitig ein, sollten sie regelmäßig Pause machen. Alle eineinhalb Stunden braucht das Gehirn Zeit, um sich zu regenerieren, berichtet die Zeitschrift „Human Resources Manager“. Gleichzeitig etwa das E-Mail-Postfach, die sozialen Medien und das Telefon im Blick zu haben und parallel an seinen Aufgaben zu arbeiten, führt im Gehirn zu Überaktivität. Die Gefahr ist, dass man durch die Reizüberflutung weniger aufmerksam und leistungsfähig wird. Dagegen hilft ein zum Beispiel ein zehnminütiger Spaziergang.