Ich erziehe gerne böse Menschen
... und Protz-Prinz Marcus
Presley Mario
Von BERND PETERS
Da will aber jemand die „ContainerMama“werden! Vor ihrem Einzug ins Fremdschäm-Haus von „Promi Big Brother“am Freitag erklärt Natascha Ochsenknecht (52), warum sie gern „böse Menschen“erzieht...
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Auch wenn sie am liebsten mit zusammenwohnen würde – das Model will es auch mit dem „schlimmsten Schuft“in der ZwangsWG aufnehmen, erklärt sie der MOPO. „Die Frage stellt sich mir nicht. Ich würde mich auch gerne mit extrem bösen Menschen auseinandersetzen, um sie zu hinterfragen und damit zu konfrontieren, warum und wieso jemand so ist.“Und da kommen ja bekanntlich einige auf die ExFrau von TV-Star (60, „Der Bulle und das Landei“) zu. Potenzielle Erziehungs-Objekte unter den Kandidaten: (40): Der Sohn von (72) stand mehrfach vor Gericht, wegen Körperverletzung und Betrugs.
Uwe Ochsenknecht
Prinz Marcus von Anhalt
(49): Der „Protzprinz“ist gefühlt öfter vor Gericht als zu Hause, musste sich im Mai wegen Steuerhinterziehung verantworten. Er hat angeblich eine zweistellige Zahl an Vorstrafen: Betrug, Nötigung Zuhälterei, Menschenhandel ...
(67): Der Ex-NDWStar gibt sich gern böse, rief 1996 selbst die „Neue Deutsche Härte“aus. Mit Titeln wie „Eisenherz“und „Bayreuth 3“spielt er mit Elementen des Nazi-Rocks. Kritiker legten ihm das als Rechtspropaganda aus.
(47): Rauchverbot im Haus? Schuhe ausziehen, bevor’s ins Wohnzimmer geht? Das muss Container-Mama Natascha dem Ex-Nationalkicker erst beibringen. An ihm bissen sich alle Trainer die Zähne aus ...
Schwere Aufgaben für Natascha. Aber sie sieht’s als „größte Herausforderung“. Ihr Ziel: „Ich möchte Menschen, die Aggressionen entwickeln, so beruhigen, dass sie auf Normaltemperatur laufen.“Da hat sie bei diesen Mitbewohnern viel zu tun ... Und im Gegenzug? Bietet sie Hausarbeit an! „Ich habe keine Angst vorm Toilettenreinigen.“