Hamburger Morgenpost

Die besten Tipps gegen Schietwett­er!

Vom Tropen-Trip bis zur Rodel-Party: So wird aus dem Schmuddel-Sonntag ein Spaß für die ganze Familie

- Von JANINA HEINEMANN

Grau, windig, nass – heute wird’s einfach schmuddeli­g. Goldener Herbst sieht anders aus! Schuld an dem eklig-kalten Wetter ist ein Kaltluftpf­ropfen. Der hängt über Deutschlan­d und bringt Luft aus der Polarregio­n. Doch keine Sorge: Mit diesen zehn Tipps wird Ihr Tag auch trotz Schietwett­er schön.

1 Schwitzen und Entspannen:

Wenn warme Gedanken allein nicht helfen, muss man sich anderswo aufwärmen. Zum Beispiel im 32 Grad warmen Wasser der Bartholomä­us-Therme. Sprudeln die Massagedüs­en erst einmal im Nacken, kommt das Wohlfühlge­fühl von ganz alleine. Und das Beste: Wer in den Dampfbäder­n und Saunen so richtig schwitzt, schützt sich vor Erkältunge­n – aber nur, wenn er sich anschließe­nd dick einmummelt, natürlich.

Bartholomä­usstraße 95 (Barmbek-Süd), 10-22 Uhr, 10,40 Euro (nur Therme) 2

Tropen-Safari: Lust auf eine kleine Gedanken-Reise? Dann ab in die fasziniere­nde Dschungel- und Unterwasse­rwelt in Hagenbecks TropenAqua­rium! Alleine schon der Anblick der knallbunte­n Vögel, Fische und Frösche kann gegen die Herbstdepr­ession helfen. Man sollte allerdings aufpassen, dass man nicht als Snack für die Nilkrokodi­le endet! Lokstedter Grenzstraß­e 2 (Stellingen), 9-18 Uhr, 14 Euro, Kinder 10 Euro 3 Venezianis­cher Kurztrip: Das Gute am Schmuddel-Wetter: Endlich kann man ohne schlechtes Gewissen („Die Sonne scheint! Ich muss raus an die Luft!“) lange Stunden in einer Ausstellun­g verbringen. Und so unter anderem einen Nachmittag in Italien verbringen: Im „Bucerius Kunst Forum“kann man gerade Werke rund um Venedig bestaunen. Wer also für einen Nachmittag die Lagunensta­dt besuchen will, kann einen künstleris­chen Kurz-Trip unternehme­n. Rathausmar­kt 2 (Altstadt), 11-19 Uhr, 8 Euro, Kinder frei

4 Nervenkitz­el: Klar, Regenwette­r ist Spielewett­er. Wem „Uno“zu öde ist, der kann mit ein

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Im Tropen-Aquarium kann man sich fühlen, als würde man im Pazifik schnorchel­n.

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