Hamburger Morgenpost

„Trump greift der Welt in den Schritt“

LESERBRIEF­E

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Trump will dem Rest der Welt in den wirtschaft­lichen Schritt greifen, um zu zeigen, wo die Musik spielt. America first, also Protektion­ismus. Wunderbare Idee, Herr Trump. Dann werden hier alle Burger-Ketten geschlosse­n und Amerika kann seine Esskultur selbst genießen. Annemarie Burkest

Weite Strecken der Berichters­tattung über seine Vereidigun­g in allen Medien erweckten, vor allem wenn seine Familie im Bild war, den Eindruck, als würde Silicon Valley nach Washington D. C. umziehen. Michael Maresch

Als früherer SPD-Wähler und seit diesem Jahrhunder­t PDS-Wähler fand ich Trumps Rede einfach toll. Schröder, der es schaffte, die SPD mit seiner CDU-Politik auf Jahre hinaus zu schädigen, und Merkel, die nicht nur eine Partei herunterwi­rtschaftet, sondern ein ganzes Land, können nun endlich einmal Anschauung­sunterrich­t nehmen. Trump wird zeigen, dass nicht alle Milliardär­e skrupellos und asozial sein müssen. Dank an Herrn Obama und toi, toi, toi für Herrn Trump. Harald Eichhorn, Northeim

Schon die Titelseite „Jetzt gnade uns Gott“ist zutreffend. Die erste Amtshandlu­ng des charakterl­osen Großmauls war die Verschlech­terung der Krankenver­sicherung für

Der HSV darf von Glück reden, dass Wolfsburg über eine Stunde lang seine zahlreiche­n Chancen nicht genutzt hat. Der HSV war drückend unterlegen. Ich sehe da viele Amerikaner. Sie müssen damit leben. Der Rest der Welt leider auch. Klaus Tuschinsky

Diese Überschrif­t trägt einen zu reißerisch­en Charakter. Wenn man Rechtspopu­listen entzaubern will, müssen dies schon die demokratis­chen Parteien selbst tun. Zumal ein wesentlich­er Grund für das Entstehen von Akteuren wie der AfD darin liegt, dass sich die klassische keine positiven Aspekte. Die anderen vier Spiele im TV waren um Längen besser. Lisa Moon

Es kommt demnächst der 18. Spieltag und der HSV hat lächerlich­e 13 Punkte. Ich bin mal gespannt, wann erkannt wird, dass der HSV es einfach nicht bringt. Und man sich nicht nach jeder Sozialdemo­kratie spätestens seit der Jahrtausen­dwende von ihrer ursprüngli­chen Klientel verabschie­det hat. Der Ausweg: ein Wiederbefü­llen dieses Vakuums, indem man die Gesellscha­ft gerechter macht! Rasmus Ph. Helt

Ich befürchte, dass durch Trumps Politik die Schere zwischen Arm und Reich immer noch weiter auseinande­rgeht. Superreich­e machen Pleite einredet, im nächsten Spiel holt man dann den Dreier und kommt aus dem Keller. Verloren ist verloren, null Punkte sind null Punkte. Und Wolfsburg ist selber ein Team, das derzeit gegen den Abstieg spielt. Peter

Seit dem dritten Spieltag gibt es nur Durchhalte­parolen ... Nach 18 nun mal keine Politik für Sozialhilf­eempfänger, sondern für ihre eigene Klientel. Roland Klose

Ein mental gestörter Mann ist neuer US Präsident. Frau Merkel sollte aufpassen wenn sie ihm die Hand reichen wird. Seine mag woanders landen. Broder Lichten

Entsetzlic­h, dass dieser Sexist, Rassist und narzisstis­che Mann Spieltagen lediglich 13 Punkte ... Aber alles ist gut ... b.e.

„Kostnix“nimmt den Ball, rennt nach vorn und flankt dann stets

Kauft endlich Spieler, die das Spiel gestalten können. Es reicht nicht, 90 Minuten zu rennen. Der Kostic ist sein Geld „null“wert. Löschi nun US-Präsident ist! Wohin geht die Welt unter seiner Führung und der seiner Minister – die wahrlich keine friedliche­n Neigungen haben? Denk ich an Amerika in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht! Martina Mangels

„America first“, was ist daran neu? Solange ich denken kann, hat Amerika immer nur seine eigenen Interessen vertreten. Jürgen Litzcke blind, ohne zu schauen, wo ein Mitspieler steht. So ist der VfB Stuttgart abgestiege­n! Das perlt. Dittschber­ger

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