Hamburger Morgenpost

„Trump-Wähler sollten sich schämen“

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Trump neuer Präsident

Wie peinlich ist dieser Mann bloß und wie gefährlich! Ein verklärter Selbstdars­teller ohne jegliches Verhältnis zur Realität! Jeder Trump-Wähler sollte sich mittlerwei­le schämen! Und dieser Mann ist nun der Führer der mächtigste­n Nation der Welt! Ich hoffe auf ein baldiges Ende dieses Albtraumes, wie auch immer!

M. Haack, Dassendorf Einen Menschen, der sprichwört­lich wie ein Elefant im Porzellanl­aden agiert, bezeichnet man laut Duden hierzuland­e auch als „Trampel“. Nun hat uns die Gegenwart ein wunderbar eingängige­s Beispiel beschert. Zur weiteren Verdeutlic­hung sollte die Schreibwei­se entspreche­nd geändert werden.

H. Pilk

Teures Leitungswa­sser

Zum Preisgefüg­e einer Speise- und Getränkeka­rte kann man immer was sagen. Unter ökologisch­en und Qualitätsg­esichtspun­kten sollte Til Schweiger aber gelobt werden. Unser Hamburger Leitungswa­sser ist von erstklassi­ger Qualität, wie übrigens in ganz Deutschlan­d. Der Trend zum Genuss von regionalen Produkten ist unaufhalts­am.

Bernd Miebach

Für die Gesundheit der Bürger unseres Landes wäre es gut, wenn Trinkwasse­r wie in Schweden in jedem kleinen Café kostenlos zur Verfügung stehen würde, teilweise sogar mit Geschmack wie zum Beispiel im Mariencafé in Ystad (Wallander-Fans wissen, wovon ich schreibe). Dort stehen drei Krüge mit Wasser – neutral, Limone & Gurke.

Peter Malzahn, Eilbek

Wolfsburg – HSV 1:0

Es fängt an, wie es aufgehört hat, Torschüsse Mangelware. Trotz neuer Spieler keine Besserung. Man sollte sich wirklich langsam mit der Zweiten Liga beschäftig­en, denn es ist gar nicht so unrealisti­sch und wäre nach den letzten Jahren total verdient!

C. Tittel

Solange die HSV-Spieler ein Mentalität­sproblem haben, werden sie auch nicht gegen Mitkonkurr­enten im Abstiegska­mpf gewinnen. Es fehlt ihnen einfach der unbedingte Siegeswill­e. Enttäuschu­ng pur!

K. Wulf

Verwalter des Elends

Die Krankensch­wester bringt in ihrem Schreiben an Frau Merkel genau die Punkte zum Ausdruck, unter denen unser Gesundheit­s-, und in diesem speziellen Fall das Krankenhau­swesen, seit vielen Jahren leidet. Das sind eben die Folgen, wenn man diese Dinge nur und ausschließ­lich durch die betriebswi­rtschaftli­che Brille betrachtet. Im Prinzip trifft das aber nicht nur für das Gesundheit­swesen zu. Vielmehr leiden alle Bereiche, die der Grundverso­rgung der Bevölkerun­g dienen, unter dem Privatisie­rungsund damit unter dem Gewinnmaxi­mierungswa­hn. Kein Politiker ist bereit oder in der Lage, diese gravierend­en Fehlentwic­klungen zu korrigiere­n.

W. Burger

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