„Ich bin nur noch Kopf und Brüste“
Gina-Lisa Lohfink ließ 6 Kilo im Dschungel – und sagt: Sie will ihren „Honey“vor einer Beziehung ins Kreuzverhör nehmen
Von THOMAS KIELHORN
Das ist ja mal ein dickes Ding ... Nach ihrer Rauswahl aus dem Dschungelcamp fühlt sich Gina-Lisa Lohfink (30) viel zu dünn, wie sie im MOPOInterview verriet.
„Ich habe im Camp sechs Kilo abgenommen und fühle mich schon wie ein Klappergestell, das nur aus Kopf und Brüsten besteht“, klagt die einstige Topmodel-Kandidatin. Ihr Plan für die kommenden Tage in Australien: „Ich muss wieder zunehmen und möchte mir hier noch von morgens bis abends den Bauch vollschlagen.“
Als Erstes gönnte sie sich eine große Portion Nudeln mit Rinderfiletspitzen. Wenn sie weiter so einen gesunden Appetit an den Tag legt, dürfte sie schnell wieder zulegen. Immerhin hat sie fast noch eine Woche Zeit, bevor es mit dem Flieger zurück nach Deutschland geht.
Aber nicht nur die Gewichtszunahme liegt Gina-Lisa am Herzen, sondern auch ihre Beziehung zu
(34). Frei wäre sie für ihn – schließlich bestätigte ihr Ex (22) gerade erst öffentlich die Trennung. Und dass sie sich auffallend gut mit Sonnyboy Honey versteht, konnte jeder TVZuschauer
„Honey“ Keen Emir Kücükakgül Alexander
Verstanden sich auf Anhieb super im Dschungelcamp: Alexander „Honey“Keen und Gina-Lisa Lohfink sehen. Nach ihrem Auszug aus dem Camp wirkt ihr Verhältnis deutlich abgekühlt: „Im Nachhinein haben viele gesagt, dass er mich nur ausnutzt und durch mich berühmter werden will. Der meint es nicht ernst mit mir, ist nur ein Schauspieler.“
Ihr Plan: Sie will „Honey“vor einer möglichen Lovestory erst mal ins Kreuzverhör nehmen: „Wenn er rauskommt, möchte ich mich mit ihm an einen Tisch setzen und werde mir vorher wie ein Reporter Fragen aufschreiben und werde ihn ausfragen.“
Und weiter: „Ich muss mir jetzt erst mal ein paar Sendungen angucken und checken, was da so abging. Weil viele schreiben, Honey sei so böse, falsch und link. Da frage ich mich gerade, wieso habe ich das nicht gesehen? Ich bin ein gutgläubiger Mensch. Ich glaube immer gleich jedem.“