„Nicht nur die Alten überprüfen“
Crash-Senioren
Als 80-jähriger, bislang unfallfreier, Kfz-Nutzer wäre ich sofort bereit, jährlich oder halbjährlich Prüfungen meiner Fahrtüchtigkeit anzutreten und bei erkennbaren altersbedingten Einschränkungen (z. B. Sehen oder Reaktionsvermögen) den Führerschein abzugeben. Wenn schon Moral-Appell, dann bitte an alle tatsächlichen und potenziellen Verkehrssünder. Und: genau so wenig, wie man alle „Jungen“als rücksichtslose, temposüchtige Raser bezeichnen kann, sollte man auch den „Alten“die Fähigkeit vernunftgesteuerten Verhaltens nicht pauschal aberkennen! Beste Seniorengrüße! Dieter Grziwotz Es tut sich nach wie vor nichts, um die Sicherheit im Straßenverkehr durch verpflichtende Fahrtauglichkeitstests zu erhöhen. Dabei kann es nicht nur um ältere Führerscheininhaber gehen. Prinzipiell müssten regelmäßig Gesundheitsprüfungen für alle durchgeführt werden, so wie sie z. B. auch für Piloten gelten. Dabei wäre eine zeitliche Staffelung denkbar. Z. B. Führerscheininhaber bis 50 Jahre alle zehn Jahre, 51-65-jährige alle fünf Jahre und danach alle zwei Jahre. Wolfgang Burger
Schulz nicht zu stoppen
Da gibt es nun endlich einen Kanzlerkandidaten, der dieser Bundeskanzlerin und ihrer Partei, der Partei der Reichen und Superreichen, diesen Lobbyisten mal kräftig Dampf unterm Hintern macht, der in das schlafmützige Volk etwas Bewegung bringt. Und nun muss sofort hinterhergeschoben werden, dass Olaf Scholz nach seiner Zeit als Hamburger Bürgermeister kein Kanzler mehr werden kann, weil er zu alt ist?! Werner Richter
Verkehrsanbindung
Ich wäre dafür, erstmal bei den bestehenden Linien ein paar Veränderungen „einzuführen“. S 2 und S 31: Verlängerung nach Elbgaustraße/ Pinneberg. S31: Verlängerung nach Buxtehude/ Stade. S11: dauerhaft zum Airport fahren lassen. Grundsätzlich ist es aber nicht verkehrt, auch mehr dezentral gelegene Gegenden an das Verkehrsnetz
St. Pauli 1:1
Lienens typischer Angstfußball gegen Bielefeld: Bei eigener souveräner Führung steht Pauli die letzten 20 Minuten nur noch hinten drin, haut die Bälle weg und hofft, dass der Gegner nicht trifft. Paul Korf
HSV – Freiburg
Trotz verschossenem Elfmeter hat Hunt ein gutes Spiel gemacht. Wer gesehen hat, dass der HSV an die Wand gespielt wurde, muss in einem anderen Stadion gewesen sein. Es gab drei Ausfälle von Leistungsträgern und wir haben gegen eine Mannschaft gespielt, die nicht nur Hamburg einen Punkt entführt hat! Andreas Feddersen