So vermeiden Sie Stop and Go
Verkehrsstudie gibt nützliche Tipps
Autofahrer können dem Verkehr in Hamburg nicht vollständig entkommen, aber sie können schlauer und flexibler auf unvorhersehbare Ereignisse reagieren. Hier einige Tipps von TomTom:
➤ Fahrgemeinschaften: Viele Pendler aus dem Umland belasten den Verkehr. Sie sollten auf die Nummernschilder der Autos achten, die mit ihnen fahren und mit Kollegen Fahrgemeinschaften bilden, wenigstens an einem oder zwei Tagen in der Woche. Flexiblere Arbeitszeiten: ➤
Hamburg ist ein gutes Beispiel für eine Stadt mit einer Vier-Tage-Bürowoche. Üblicherweise ist Freitag der HomeofficeTag. Manche Pendler können diesen vielleicht auf einen anderen Tag der Woche verschieben. ➤ Routen checken: Moderne Navigationslösungen
sind in der Lage, die aktuelle Verkehrssituation bei der Routenberechnung zu berücksichtigen. Der Einsatz einer solchen Lösung, zum Beispiel in Form eines tragbaren Navigationsgeräts oder einer App, kann ebenfalls zielführend sein. Die beste Chance, für wenig Geld mehr Freizeit zu bekommen. Gewohnheiten überdenken: ➤ Ein weiterer Weg ist, Pendelgewohnheiten zu überdenken und kreativ zu sein. Bei schlechter Witterung können Pendler eventuell auf den ÖPNV umsteigen. Bekannte Stauschwerpunkte wie die A7 nördlich der Oldesloer Straße oder der Bereich Edmund-Siemers-Allee/Alsterglacis/Rothenbaumchaussee sollten darüber hinaus möglichst vermieden werden. Das erste Telefonat des Tages von zu Hause zu führen, ist für manche sicher auch eine Möglichkeit.