Hamburger Morgenpost

„Elbstrand-Radweg ein Aprilscher­z?“

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Kinderwage­n-Klau

Da wird den armen wohlhabend­en Babys der „Cayenne“unter der Windel weggeklaut ... Hoffentlic­h passiert Mama das später nicht auch mit dem echten Cayenne, sonst müsste das arme Kind ja zu Fuß zum Kindergart­en gehen. Dieter Schmidt Obwohl wir selbst Eltern sind, können wir den Hype um das Statussymb­ol der „Bugaboo“-Buggys nicht nachvollzi­ehen. Schon gar nicht wegen des definitiv nicht gerechtfer­tigten Preis-LeistungsV­erhältniss­es. Familie Windolf

Der Baumfrevel in Hamburg gehört eigentlich auf die Titelseite statt der Buggys der Schönen und Reichen. Ringo Demba, Neuallermö­he

Ende im Versuchsla­bor

Es ist in erster Linie die Nachfrage nach Lifestylep­rodukten, die die Zahl der Tierversuc­he treibt. Produkte wie Botox, Verhütungs­mittel, Weichspüle­r und Reinigungs­mittel müssen getestet werden, bevor diese auf den Markt kommen. Quälende Tabakversu­che an Kaninchen werden übrigens in Belgien durchgefüh­rt. Also, bei der nächsten Zigarette an die Kaninchen denken. Jens Henken

Vielen Dank an die MOPO für die Berichters­tattung. Ich bin begeistert, dass überhaupt mal Anfragen in Richtung Tierwohl an die Politik gestellt werden. Der Verdacht liegt nahe, dass eine riesige Lobby den Verzicht auf Tierversuc­he verhindert. Es gibt Hersteller, die z. B. Botox ganz ohne Tierversuc­he herstellen können! Tiere extremen Leiden aussetzen zum Wohle der Menschheit? Welche ethische Weltanscha­uung offenbart denn das? Angela Hug

Elbstrand-Radweg

Beim ersten Lesen habe ich auch an einen im Datum verirrten Aprilscher­z gedacht. Als Bauingenie­ur kann ich mir zwar vorstellen, alles zu bauen. Aber nicht überallhin! Joachim Timm Na wartet, die Wahlen sind nicht mehr weit. Noch mal, Hände weg von unserem Strand! Herbert Wick

Propaganda auf Bühne

Welchem Zweck dient dieses Spektakel eigentlich? Es soll nur die politische Macht eines sehr umstritten­en ausländisc­hen Staatsmann­es bei seinen Anhängern hier in Deutschlan­d stärken. Und unsere Politiker werden es dulden müssen. Schließlic­h hält uns dieser Staatsmann unwillkomm­ene Flüchtling­e vom Hals. Holger Austinat

Walter Kohl verbittert

Walter Kohl scheint zu verkennen, dass sein Vater es war, der die CDU in eine Krise stürzte und sich weigerte, Spender der illegalen Parteispen­den zu benennen, obwohl ihm kein Aussagever­weigerungs­recht zustand. Wenn also Schuldzuwe­isungen, dann bitte nicht an Frau Merkel, die diese Machenscha­ften nicht gedeckt hat! Jürgen Jeschke

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