Wer lange schläft, wird eher dement
Mehr als 9 Stunden pro Nacht verdoppeln Alzheimer-Risiko
Boston – Schlafen Sie regelmäßig mehr als neun Stunden und kommen trotzdem kaum aus dem Bett? Dann könnte das ein früher Vorbote für Alzheimer sein. Menschen, die so lange oder noch länger schlafen, haben ein doppelt so hohes Risiko, an Demenz zu erkranken wie Menschen mit normaler Schlafdauer zwischen sieben und acht Stunden.
Das ergab eine Langzeitstudie der Uniklinik Boston an 2400 Patienten, die über einen Zeitraum von zehn Jahren wissenschaftlich begleitet wurden. 234 Fälle von Demenz
über sein viel zu frühes Ableben. Hermann wird im Belecker Karneval durch seine Art und Weise unvergessen bleiben“, trauerte die GBK.
Beim Rosenmontagszug soll in der Altstadt im Gedenken an Hermann J. die Musik abgestellt werden, um in aller Stille durch die Straßen zu fahren.
Die genaue Todesursache noch nicht bekannt. ist waren bei den Testpersonen aufgetreten, am stärksten betroffen waren die Langschläfer.
Co-Autor Dr. Matthew Pase empfiehlt deshalb, über die Schlafdauer Buch zu führen: „Änderungen im Schlafrhythmus können Hinweise auf den Ausbruch einer Demenz in den nächsten zehn Jahren geben, lange bevor die Krankheit ausbricht.“
Außerdem ergaben Untersuchungen bei dieser Gruppe, dass sie ein kleines Hirnvolumen haben und länger brauchen, um Informationen zu verarbeiten.