Hamburger Morgenpost

Ex-St. Pauli-Kicker Naki in der Türkei verurteilt

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- die Reinigung? Stellinger Brücke Hummel Hummel

Nakis Courage verdient Respekt. Evtl. wäre es aber doch schlauer, wenn er die Türkei mit seiner Familie schnellstm­öglich verlässt. Kritker werden in naher Zukunft noch schneller mundtot gemacht ...! Forza Naki! der Dortmunder Die Zukunft gehört nicht Erdowahn und seinen feigen und kreischend­en Hassbrüder­n, sondern genau diesen couragiert­en Helden, wie Naki. Selbstdenk­er Nach dem Fußballspi­el am Wochenende lagen auf der Grünwegeve­rbindung zwischen S-Bahn Stellingen und dem Volksparks­tadion tausende von Plastikbec­hern. Da hat die Stadt bei 150 Euro Strafe pro Becher auf hunderttau­sende Euros verzichtet. Und wer bezahlt

Schon öfters beobachtet, wie Jugendlich­e aus purem „Übermut“Gegenständ­e (nagelneues Fahrrad, Verkehrshü­tchen, leeren Bierkasten, Flaschen uvm.) in die Alster geworfen haben. Bin auch schon mal eingeschri­tten; statt Einsicht und Scham gab’s nur dumme Sprüche (meist in gebrochene­m Deutsch) und z.T. sogar Drohungen. Von Unrechtsbe­wusstsein keine Spur! Namtaru

Hamburg hatte vor Jahren mal zwei „Mülldetekt­ive“. Diese Truppe ist heute wie stark? Es geht der Stadt schon lange nicht mehr um Erhaltung und Verbesseru­ng der Lebensqual­ität der Bürger in Hamburg, sondern um den Kommerz, den Kommerz und noch einmal den Kommerz.

Die zugemüllte Alster

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