Mauer gegen Beton
Bei Kaiserslautern und St. Pauli dominiert die Defe
Spektakuläre Sturmläufe, ein Festival der Angriffslust, Chancenvielfalt und Torflut: All das sollte man besser nicht auf dem Erwartungszettel haben, wenn der FC St. Pauli heute Abend beim 1. FC Kaiserslautern antritt. „Es wird eine Riesenaufgabe für uns“, bekräftigte Trainer Ewald Lienen – und meinte dies durchaus zweideutig. Denn was die Pfälzer in der Defensive aufzubieten haben, kann sämtlich aus der Dachrinne trinken. Die Herren Vucur (1,92 m), Ewerton (1,88 m), Heubach (1, 92 m) und Koch (1,87 m) stehen durch die Bank gut im Wuchs und sind mitverantwortlich dafür, dass der FCK nach Braunschweig die zweitwenigsten Gegentore der Liga (30) zugelassen hat. Im FritzWalter-Stadion durften die Gegner in den bisherigen 15 Partien nur ganze siebenmal jubeln, was Kiezklub-Knipser Aziz Bouhaddouz (14 Saisontreffer) zu folgendem nachvollziehbaren Schluss veranlasste: „Das wird eine große Herausforderung.“
Allerdings eine, der sich die Hamburger mit breiter Brust stellen. Zum einen, weil ihnen in den letzten vier siegreich gestalteten Spielen immer mindestens ein eigener Treffer
geglückt ist, wobei die Gegner alles and als Laufkundschaft (Nürnberg, Würzburg, seldorf, Heidenheim). anderen ist es ja auch so, dass Keeper Heer por pa p sic Pa mi Ge die beste Abwehr der Rückrunde ab.
Es trifft also Ma ton, und nicht n pher Buchtmann da auf alle Bet kommt. „Es wi sein, Geduld zu sich nicht aus de gen zu lassen“, s Jährige und wird d teres Zahlenwerk Ansicht gestärkt: zielte in 15 Heim Tor im Schnitt Auswärtsbilanz deckungsgleich ( len mit Beteilig Teams fielen die (57, Lautern) un nigsten Tore (65,
Zu guter Letz kleines Quiz: Wi Hinspiel? Genau