Hamburger Morgenpost

Mauer gegen Beton

Bei Kaiserslau­tern und St. Pauli dominiert die Defe

- Von St. Pauli berichtet STEFAN KRAUSE s.krause@mopo.de

Spektakulä­re Sturmläufe, ein Festival der Angriffslu­st, Chancenvie­lfalt und Torflut: All das sollte man besser nicht auf dem Erwartungs­zettel haben, wenn der FC St. Pauli heute Abend beim 1. FC Kaiserslau­tern antritt. „Es wird eine Riesenaufg­abe für uns“, bekräftigt­e Trainer Ewald Lienen – und meinte dies durchaus zweideutig. Denn was die Pfälzer in der Defensive aufzubiete­n haben, kann sämtlich aus der Dachrinne trinken. Die Herren Vucur (1,92 m), Ewerton (1,88 m), Heubach (1, 92 m) und Koch (1,87 m) stehen durch die Bank gut im Wuchs und sind mitverantw­ortlich dafür, dass der FCK nach Braunschwe­ig die zweitwenig­sten Gegentore der Liga (30) zugelassen hat. Im FritzWalte­r-Stadion durften die Gegner in den bisherigen 15 Partien nur ganze siebenmal jubeln, was Kiezklub-Knipser Aziz Bouhaddouz (14 Saisontref­fer) zu folgendem nachvollzi­ehbaren Schluss veranlasst­e: „Das wird eine große Herausford­erung.“

Allerdings eine, der sich die Hamburger mit breiter Brust stellen. Zum einen, weil ihnen in den letzten vier siegreich gestaltete­n Spielen immer mindestens ein eigener Treffer

geglückt ist, wobei die Gegner alles and als Laufkundsc­haft (Nürnberg, Würzburg, seldorf, Heidenheim). anderen ist es ja auch so, dass Keeper Heer por pa p sic Pa mi Ge die beste Abwehr der Rückrunde ab.

Es trifft also Ma ton, und nicht n pher Buchtmann da auf alle Bet kommt. „Es wi sein, Geduld zu sich nicht aus de gen zu lassen“, s Jährige und wird d teres Zahlenwerk Ansicht gestärkt: zielte in 15 Heim Tor im Schnitt Auswärtsbi­lanz deckungsgl­eich ( len mit Beteilig Teams fielen die (57, Lautern) un nigsten Tore (65,

Zu guter Letz kleines Quiz: Wi Hinspiel? Genau

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