„Wo bleibt die Gastfreundschaft?“
Trumps Watergate-Falle
Diktator Trump hat es geschafft. Richter, die ihm lästig sind werden, ersetzt, Politiker und FBI-Chefs entlassen. Die Nachfolger wissen, was ihnen geschieht, wenn sie berechtigte, aber lästige Fragen stellen. Die ganze Macht in einer Hand, die auch den Oberbefehl über die Streitkräfte hat. Ich würde es eine gewählte Diktatur nennen, die sich innerhalb kürzester Zeit in Amerika entwickelt hat. Ulf König, Drochtersen
USA, erlöst euch von einem politischen Wirrkopf, der nichts erreicht hat, außer um sich zu keilen und rauszuschmeißen. Die eigene Partei wird wohl bis zum bitteren Ende zu ihm halten – nur wegen der Macht. Klaus Tuschinsky, Northeim
Neue Radwege
Sollen doch die Auto-Deppen mit ihrem Steueraufkommen für die protzigen Radwege zahlen. Und sich für den mickrigen Rest-Autostreifen bedanken ... Michael Björnson, Halstenbek
G20-Irrsinn
Ich habe selten so viele seltsame Kommentare gelesen wie zur Diskussion um die Sicherheit der Staatsgäste des G20-Gipfels. Egal aus welchem Land sie kommen, klar ist doch, dass Gäste in einem demokratischen Staat vor Gewalt geschützt werden müssen und dass friedliche Demonstrationen gewährleistet werden. Wer sich entscheidet diesen Rechtsraum zu verlassen, tut dies in Selbstverantwortung, und es ist gut zu wissen, was im schlimmsten Fall die Folgen sind. Peter Schloßer
Wenn beim Alstervergnügen oder Hafengeburtstag ein paar Straßen gesperrt werden, kräht kein Hahn danach. Wenn beim G20-Gipfel das Gleiche passiert, droht Chaos und jeder fühlt sich gleich in seinen Grundrechten beschnitten. Mein Gott, Hamburg, wo bleibt denn Deine Weltoffenheit und Gastfreundschaft? Klaus Herder, Reinbek
Hartz-IV-Rebellin
Gerade solche glaubwürdigen und authentischen Menschen wie Frau Hannemann sind es, die unsere Politik braucht. Sie hat durch ihre Arbeit bewiesen, dass man noch Vertrauen in PolitikerInnen haben kann. Ich wünsche ihr eine baldige Genesung. Jörg Kuhn
Hilfe für Paula
Ihre Berichterstattung der letzten Tage hat einen sehr großen Anteil daran, dass der 16-jährigen Paula hoffentlich das Leben gerettet werden kann. Im Namen zahlreicher HamburgerInnen bedanke ich mich bei Ihnen. Maik Findeisen
Joe-Bonamassa-Konzert
Das war jeden Euro wert. Ein begnadeter Künstler! Da könnte sich so mancher „Star“mehrere Scheiben abschneiden.