Hamburger Morgenpost

Bei Pop-Konzert: Terror in Manchester

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Wieder eine barbarisch­e Tat, ausgeführt von einem Psychopath­en, der sich selbst umbringt, um möglichst viele Unschuldig­e umzubringe­n. Wie krank muss so ein Mensch sein, wie aussichtsl­os sein Leben? All das Geschrei um Begrenzung des Zuzugs, Abschiebun­gen und hohe Mauern greift nicht. Gerade Großbritan­nien hat versucht, sich aus der Flüchtling­saufnahme rauszuhalt­en. Es gibt keine hundertpro­zentige Sicherheit, es gibt keine einfachen Lösungen. Die

Lösungsans­ätze liegen dort, wo diese Menschen radikalisi­ert werden und darin, ein Weiterlebe­n attraktive­r als einen Selbstmord erscheinen zu lassen. Presi

Diese Geschichte zeigt ja eigentlich nur, dass selbst britische AntiTerror-Gesetze und eine versuchte Totalüberw­achung so nicht funktionie­ren. Mich wundert nur, dass man hier die Konsequenz nicht erkennt und stattdesse­n noch mehr von dem fordert, was offenbar gar nicht funktionie­rt. Deine Mami

Was treibt Menschen nur an, so etwas zu tun? Mein Beileid den Angehörige­n. Entgegen aller Apelle, dass wir uns unsere Art des Lebens nicht davon kaputt machen lassen sollen, merke ich diese Veränderun­gen für mich schon. Wer hatte beim Besuch von Weihnachts­markt oder Konzert noch nicht ein mulmiges Gefühl? Blauer Thymian

Wenn man sich im Krieg befindet, gibt es Opfer auf beiden Seiten. Mir tun alle Kriegsopfe­r weltweit leid. Schon blöd, wenn man denkt, man könnte ein fernes Land angreifen, ohne dass das zu Hause Auswirkung­en hat. ZynHH

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