„Jahrelange Arbeit wird zerstört“ Demo-Verbotszone
LESERBRIEFE
Was haben wir nur für weltfremde Verwaltungsrichter? Wenn die Stones einen Abend spielen, werden riesige Auflagen gemacht, was ich auch verstehe, aber wenn 10 000 G20-Gegner alles verwüsten, ist das erlaubt?! Der Stadt wird dadurch ein erheblicher Sachschaden zugefügt und die jahrelange Arbeit der Mitarbeiter des Bezirksamts zerstört. Sollen die Richter doch ihre eigenen Gärten zur Verfügung stellen. Dieter Schmidt Die pauschale schulische Inklusion ist längst gescheitert und grenzt an Kindesvernachlässigung. Ohne Not werden besondere Schulen für Behinderte geschlossen, die universitäre Ausbildung in Sonderpädagogik der Fachlichkeit beraubt. Im Übrigen gilt für die wenigen Fälle, in denen Inklusion sinnvoll ist: Den Vertrag über die Schulbegleitung behinderter Kinder sollten die Eltern selbst abschließen. Das ist rechtlich zulässig und hat den Vorteil, dass die Eltern es auch erfahren, wenn die Schulbegleitung ausfällt. Klaus-Dieter Schwettscher Jeder kennt den Satz „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“, und das soll jetzt plötzlich nicht mehr gelten? Es ist vollkommen egal, ob Diese Politiker sollen sich irgendwo auf einem Landschlösschen treffen, aber nicht eine Großstadt zur Ausnahmezone machen. Auf dem Land für die Sicherheit zu sorgen, wäre auch deutlich billiger, einfacher, weniger lärmbelastend und nervenschonender für alle. Bambule Wenn man den Demonstrationen jegliche Wirkung nimmt, weil sie fernab des G20 und weit weg von den Objekten der Demonstration stattfinden dürfen, werden viele das arme Mädchen 12, 13 oder 14 Jahre alt ist. Ihr wurde ein unsägliches Verbrechen angetan. Egal wie alt sie aussieht. So einen Deal darf es nicht geben! Der Täter wusste ganz genau, was er getan hat, sonst wäre er nicht untergetaucht und geflohen. Kinder sind das höchste und schützenswerteste Gut jeder Gesellschaft, und dieser Anspruch auf Schutz darf nicht einfach mal eben so ausgehebelt werden! C. Schmidt, Eilbek Großer Respekt für die Worte des Sohnes an den Anwalt und die Täterfamilie. Schlimm, dass eine seit ca. 25 Jahren staatlich unterstützim Leute sich das nicht gefallen lassen. Also wird man versuchen, trotzdem genau da zu demonstrieren, wo die G20-Teilnehmer sind. Und das muss zwangsläufig auf eine Konfrontation hinauslaufen. Presi
Das Demonstrationsrecht bestimmt explizit, dass man den Ort te Familie ohne jede Empathie alte Leute zu Tode quält, vor Gericht schweigt und offensichtlich über Mittel für einen „Staranwalt“verfügt. Man kann nur hoffen, dass ein Herr Maeffert sein Handeln nach so einer Ansprache in einer ruhigen Minute überdenkt. C. Peters Es ist eine absolute Frechheit, mit welcher Arroganz der SPD-Senat Hamburger Osten, also gegen seine Stammwählerschaft, agiert. Der Kommentar Ihres Redakteurs brachte es auf den Punkt. Hier wäre ein Gewerbe/Wohn-Mix unter BeibeDauer wählen darf. Es gibt Ausnahmen (z. B. Flughafen), man kann aber nicht generell unbequeme Demos verhindern, indem man die Stadt als No-Demo-Area deklariert. Ole Albers Alle werden sich noch wundern, wie in den nächsten Wochen unsere Grundrechte immer weiter haltung der Bausubstanz angezeigt. Aber der Hamburger Osten ist halt nur als Stimmvieh wichtig. Stephan Hanke, Kirchsteinbek Der Sound in den ersten 30 Minuten war grottenschlecht, und über den gesamten Gig wurde der immer noch brillante Chorgesang zeitweilig von Gitarren und zwei Schlagzeugen übertönt. Die Bühnenperformance über die gesamte war unwirklich, was wohl auch am Alter der Protagonisten lag – Sänger Mike Love ist Baujahr 1941 und war schon zur Blütezeit Mitte der eingeschränkt werden! Das ist das Gebaren der Mächtigen gegen uns Untertanen. Gegengerader
In solchen Fällen wird in aller Regel eine Interessenabwägung gefordert. Und dabei wird nun mal herauskommen, dass das Grundrecht auf Demonstration eben gar nicht wirklich eingeschränkt wird. Bloß 60er nicht unbedingt der Performer. Hinsichtlich der Fanresonanz bleibt festzustellen, dass das Publikum sich zu den echten BeachBoys-Hits von den Plätzen erhob und, so gut es halt ging, tanzte. Alles in allem, es wurden alle Hits zelebriert, und ein Drittel der unbekannteren und Cover-Songs hätte wegfallen können. Andreas Lampe, Hamm Bei den insgesamt 44 gespielten Titeln hat das Publikum zumindest bei den letzten sieben Titeln unungedes terbrochen gestanden und tanzt. Das zur Ehrenrettung „zurückhaltenden“Hamburger Publikums.
Denkmal soll weg
weil man ein Recht hat zu deRecht monstrieren, hat man das nun mal nicht immer und überall. IhrenNamen