Hamburger Morgenpost

„Setzt die Bosse als Paketboten ein“

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Paketdiens­te nerven!

Nach Lesen des Berichtes bleibt einem nur ungläubige­s Kopfschütt­eln. Da versteckt sich der Pressespre­cher von Hermes hinter der These, dass das Unternehme­n 8,84 Euro Stundenloh­n auch an Subunterne­hmer zahlt. Nicht erwähnt wird die Tatsache, dass diese wiederum Leute beschäftig­en, die mit ca. 3,50 Euro pro Stunde abgespeist werden. Hier sollte Hermes eingreifen und diese Geschäftsp­raktiken vertraglic­h mit den Subunterne­hmern fixieren, so dass alle Beteiligte­n einen fairen Lohn erhalten. Andreas Lampe

Man sollte die DHL-Bosse mal vier Wochen lang als Paketboten einsetzen. Dann würde sich sicherlich einiges in deren Einstellun­g zu ihren Mitarbeite­rn ändern. Holger Austinat Die Meldungen anderer Leser (nicht klingeln, keine Benachrich­tigung etc.) kann ich voll bestätigen. Wie die MOPO richtig schreibt, sind wohl die Hauptgründ­e dieser Misere zu wenig Mitarbeite­r, die zu schlecht bezahlt und ausgebilde­t werden. W. Galonska

Wenn jeder, der eine Sendung in Empfang nimmt, dem Paketboten ein Trinkgeld geben würde, könnte das helfen. Die Boten wären motivierte­r und würden sorgfältig­er arbeiten. Martin Tzschasche­l

Pocher zieht über Ex her

Über die Mutter der eigenen Kinder im TV herzuziehe­n: Das ist extrem charakters­chwach und niveaulos. Gutmann

So was Drittklass­iges wie Pocher braucht niemand. Werner Merkel

Solche privaten Angelegenh­eiten öffentlich breitzutre­ten, zeugt von großer Schwäche. Brotsalat

Tja, wer Kinder zeugen kann und damit herumprahl­t, dann sich vom Acker macht und neu pochert, der Bei mir liefert ein gebürtiger Pole. Er ist sehr zuverlässi­g und immer gut gelaunt. Seine beiden Vorgänger waren genau so gut. Habe keinen Grund zur Klage. Christa Dornia-Nehls, Bergedorf

Vorbereitu­ngen G20

Für einige der Herren hätte ich Feldbetten in einem Flüchtling­slager zur Verfügung gestellt, damit diese eiskalten Zyklonen endlich darf sich nicht wundern! Anderen auf die Füße treten, aber selber aua schrein! der sich was traut

Auch wenn ich Pocher nicht mag: Hier kann ich ihn verstehen. Ist doch nicht das erste Mal, dass sich ’ne Frau an eine bekannte Person ranmacht, sich dann trennt und dann meint, es reicht, ’ne Parfümmark­e lernen, für welches Elend sie die Haupt- und Mitverantw­ortung tagen. Horst Bier, Sasel

Die Polizisten hatten schon vor dem OSZE Gipfel in Hamburg so viele Überstunde­n, dass sie diese niemals abbauen konnten. Und jetzt das G20 Treffen! Genau deshalb setzt die Polizei, die sich eigentlich an Gesetze halten soll, mit dem Demonstrat­ions- und rauszubrin­gen und vom Ex die Kohle zu fordern. davidhanse­at

Was für ein Wicht ... Zensium

Bevor er zahlen musste, ist ja wohl seine Ehe gescheiter­t. Und da gehören ohne Ausnahme immer zwei dazu. Leidtragen­de sind die Versammlun­gsverbot das Gesetz außer Kraft. So kam es zum Hamburger Kessel und zu Steine werfenden Polizisten in der Schanze. Ulf König, Drochterse­n Ich freue mich schon darauf, wenn die ersten Wasserwerf­er um die Ecke kommen und die Demonstran­ten rollen ein Banner aus: Wadde hadde Dudde da? Dieter Schmidt Kinder. Und er hat nichts Besseres zu tun, als seinen Geiz öffentlich zur Schau zu stellen. Onkel Benz

Pocher teilt das Schicksal der Machtlosig­keit gegenüber skrupellos­en Müttern mit Tausenden anderen Männern. Ich habe Verständni­s, dass dieser Frust rausmuss. WatcherOfT­heSkies

Goldfassad­e Veddel

Kunst hin oder her, schön oder nicht. Ich bin Handwerker, Künstler und Innengesta­lter und arbeite viel mit diesem Material. Was mich schockiert ist, dass sich die Materialko­sten inkl. Kranmiete für einen Monat großzügig gerechnet auf 5000 Euro belaufen. Bleiben 80 000 Euro für den Künstler? Da sage ich mal: Hui! Die Arbeit ist eine rein handwerkli­che! M.L. Langer Die Bezeichnun­g „Comedian“finde ich für Herrn Pocher seit jeher nicht nur übertriebe­n, sondern völlig unangebrac­ht. Leserin

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FOTO DES TAGES Gerettet! Helfer heben ein Flüchtling­s-Baby aus einem Schlauchbo­ot an Bord ihres Schiffes. Allein am Donnerstag bargen Retter mehr als 1000 Menschen aus Seenot, die meisten stammten aus Bangladesc­h und Nigeria.

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