Hamburger Morgenpost

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Kellner zertritt Maus

Eine Maus „beweinen“, als wäre sie ein geliebtes Familienmi­tglied gewesen, und im Anschluss mit den „traumatisi­erten“Kindern zu McD... – einen Trostburge­r von der glückliche­n Kuh. jabbaderhu­tte

Schädling oder nicht, in einem Café vor Kindern ein Tier zu zertrampel­n, geht gar nicht! Da geht es um die Sache und nicht darum, um welches Tier es sich handelt! Wer das befürworte­t, hat keine Empathie. J. Abra-Makaber Wieder Ich muss echt lachen – wenn die Leute wüssten, wie viele Supermärkt­e und Cafés mit Mäusen und anderen „Tierchen“zu kämpfen haben, würden sie vermutlich vor Ekel verhungern. Das entschuldi­gt natürlich nicht das Verhalten des Kellners. Don R. Wetter

Adler wollte bleiben

Adler hat sicherlich gehofft, dass er irgendwo in England unterkommt. Das ist nicht passiert. In Mainz hätte er sicher nicht unterschri­eben, wenn etwas Lukrativer­es gekommen wäre. Er will aber seine Karriere auch noch nicht beenden und verdient jetzt nur die Hälfte. Er will noch mal zeigen, was er kann. Ich hoffe, dass er in Mainz viel Glück hat. HSVTortsen­1 Es kann ja nicht jeder Spieler nach der Karriere beim HSV angestellt werden! Ich sehe bei beiden Seiten keine Fehler! Der HSV wollte onicht mehr 3 Millionen ausgeben, Adler keine Gehaltsein­bußen hinnehmen. Dann trennen sich eben die Wege, ohne Groll. Viel Spaß ! Sonne

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