„Senator Grote schürt die Angst!“
G20-Gipfel
Senator Grote schürt die Angst der Bevölkerung vor gewalttägigen Demonstranten. Gerne hätte ich von dem für die Polizei verantwortlichen Hamburger Senator eine verbindliche Zusicherung, dass keine Gewalt von der Polizei ausgeht und keine Polizisten als Demonstranten getarnt demonstrierende Bürger zur Gewalt aufrufen, wie es 2007 beim G8-Gipfel in Heiligendamm passiert ist. Gewaltsame Auseinandersetzungen sind notwendig als Rechtfertigung für die massive Polizeipräsenz. D. Wagner Ich war jahrzehntelang nicht mehr auf einer Demo. Aber diese Arroganz der Macht, verkörpert durch Scholz und Grote, die Hamburger Polizeiführung seit Sonntagabend und das peinliche Abtauchen der GAL schreit geradezu danach, für demokratische Rechte auf die Straße zu gehen. Ach ja, bin bestimmt kein autonomer Steinewerfer. F. Haufe
Der G 20-Gipfel in Hamburg ist eine Zumutung für die Bevölkerung der Hansestadt. Ein normales Leben ist nun für einige Tage nicht mehr möglich, weil Geschäfte, Schulen und Kindergärten aus Sicherheitsgründen geschlossen bleiben. Mich erinnert diese ganze Situation doch sehr an die DDR, denn als Bundeskanzler Helmut Schmidt 1981 Güstrow besuchte und dort Erich Honecker traf, war auch die ganze Stadt durch Sicherheitsorgane hermetisch abgeriegelt. Damals hat der Westen die DDR dafür stark kritisiert und heute verhält er sich genauso! Was für eine Entwicklung? Die Angst vor Protesten und Gewalt beantwortet der Staat mit diktatorischen Maßnahmen. Man sollte künftig solche G 20-Treffen, die ohnehin zu wenig Ergebnissen führen, auf einer Insel oder auf einem Flugzeugträger veranstalten und nicht mitten in einer pulsierenden Großstadt! Thomas Henschke, Berlin-Reinickendorf
Vater missbraucht Kinder
Ich glaub das nicht! In den letzten Jahren haben wir doch immer wieder das Versagen des Jugendamtes erlebt? Nun schon wieder? Warum wird denn nicht aus der Vergangenheit gelernt? Warum kommt es immer wieder zu diesem Versagen? Mir kommt das fast wie Desinteresse vor. Die Politiker sollen endlich etwas tun und Konsequenzen ziehen, damit so etwas zukünftig nicht mehr vorkommt. Curt Dabbert
„Zabba“Lindner
Er war ein sensationeller Schlagzeuger. Vor jeder Pause schmiss er seine Sticks in die begeisterte Menge. Ich habe einen der Sticks ergattern können. Er ist mir heute noch viel wert. Am Ende jedes Konzertes hat er ein zehnminütiges Solo hingelegt. Das muss ihm erstmal einer nachmachen. Vielen Dank Zabba. Corinna Bobzin