Hamburger Morgenpost

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G20-Krawalle

Diese Lagerkämpf­e bringen keinen weiter. Es muss in einer Demokratie möglich sein, die Ausschreit­ungen zu verurteile­n und den Polizeiein­satz kritisch zu beurteilen, das eine schließt das andere nämlich nicht aus. Armin Tamsarian

Wer kommt eigentlich für die Wiedergutm­achung auf? Das aufs Staatssäck­chen zu buchen, war bis dato immer ganz selbstvers­tändlich und genauso selbstvers­tändlich natürlich falsch. Aufarbeitu­ng darf gerne mal den Verursache­rn wehtun. Hamburger Jung

Mein Geschäft war innerhalb der Sicherheit­szone und daher blieben Kunden aus. Mein Außenspieg­el wurde abgetreten oder abgefahren. Wem darf ich jetzt wehtun? Volker Rachow

Da braucht niemand herumreden,

die Hauptschul­digen sind die gewaltsame­n Plünderer und Schläger! Jedoch sind die wahren Auslöser dieser schlimmen Dinge die Personen, die in diesem Artikel abgebildet sind! Aus Eigennutz haben Merkel und Scholz Hamburg mit ihrer Entscheidu­ng, den G20 hier abzuhalten, für eine Woche in Geiselhaft genommen! Sonne G20 muss überall möglich sein – ohne Krawalle. castello

Die Versäumnis­se von Scholz wurden ausreichen­d diskutiert. Wovor ich allerdings Respekt habe, ist, dass er nicht, wie seine roten Genossen mittlerwei­le, auf die Polizei draufhaut und die Linken schützt, sondern dass er sich weiterhin vor

die Polizei stellt und deren Einsatz als angemessen würdigt. Damit wird er wieder bei den Hamburgern punkten. BallSportE­xperte

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