So verrückt wird unser „Final Fack“
Elyas M’Barek und Max von der Groeben erklären „Fack ju Göhte 3“
„Die Gruppe Arschlöcher feiert Abschied!“So kündigt Elyas M’Barek (35) alias Pauker „Zeki Müller“uns seinen „Final Fack“an, den letzten Teil seiner Schultrilogie „Fack ju Göhte“. Auch wieder am Start: Max „Danger“von der Groeben (25) als aufmüpfigster Schüler.
Und mit Superlativen spart M’Barek nicht, wenn es um die Filmreihe geht, die ihn zum derzeit angesagtesten deutschen Kinostar machte. „Deutschlands beliebteste Bildungslücke kehrt zurück“, erklärt er vollmundig.
Was erwartet die Zuschauer? „Die Monsterklasse wird ihrem Ruf gerecht und sorgt für Ausnahmezustände an der Goethe-Gesamtschule.“Ab dem 26. Oktober (dann startet der Streifen) werde es „wilder, verrückter, aber auch existenzieller als je zuvor“. Dieses Mal gehe es um alles: „Wer packt die Schule, und wem droht das soziale Aus?“Das zeigt M’Barek auch im gerade veröffentlichten ersten Teaser, in dem er
alias „Danger“zur Sau macht – gewohnt politisch unkorrekt.
von der
Von BERND PETERS
Groeben Max
„Du sprichst genauso schlecht Deutsch wie die kleinen Kokospflücker“, herrscht er den Schüler in Bezug auf einen Flüchtlingskurs an. „Nur haben die wenigstens die Ausrede, dass sie vorher literweise Wasser schlucken mussten.“
Dazu hat Max, Sohn der „RTL aktuell“-Nachrichtenlady
ordentlich „Farbe in der Fresse“, um es mit „Zeki“zu sagen. Das zeigt eines der ersten Fotos vom Dreh. Was war da los, Max? „Es wird sehr bunt“, erklärte er der MOPO. Und: „Es war eine so großartige Zeit mit so einer Wahnsinns-Crew und der besten Gang überhaupt. Eine unvergessliche Zeit.“
Auch mit dabei:
Groeben, Ulrike von der Katja Riemann,
Sandra Hüller, Uschi Glas, Corinna Harfouch, Jana Pallaske, Jella Haase, Gizem Emre, Lea van Acken, Rapper Farid Bang und YouTube-Star Lucas Reiber. Dazu haben die Nationalkicker Mats Hummels
und Gastauftritte. Wer als Einzige diesmal fehlt:
alias Lehrerin „Lisi Schnabelstedt“. Grund: Zeitmangel.
Aber auch ohne sie packen die Macher heiße Eisen an. „Wir sparen Themen wie Bildungsmisere, Mobbing, Migration nicht aus“, macht Regisseur klar. Das Finale sei bewusst politisch unkorrekt, wohl noch mehr als die letzten Teile. „Bei uns geht’s richtig böse ab“, erklärt Dagtekin. Immer auf dem Weg zum nächsten Superlativ.
Joshua Kimmich Herfurth Bora Dagtekin Karoline