„Dodi war Dianas sicherer Hafen“
Er ist ein alter gebrochener Mann, trauert nach wie vor „jeden Tag“um seinen Sohn. Jahrelang hat Mohamed Al-Fayed (88) geschwiegen. Jetzt, wenige Tage vor dem 20. Todestag von Lady Diana (✝36) und Dodi Al-Fayed (✝42), bricht er sein Schweigen und erklärt, wie wichtig sein Sohn binnen kurzer Zeit für die Prinzessin geworden ist: „Dodi war ein sicherer Hafen für sie und ihre Jungen.“
In Dodi habe Diana in den unruhigen Zeiten eine Schulter zum Anlehnen gefunden. Sie sei „eine hingebungsvolle Mutter und ein wunderbarer Mensch“gewesen, lobt der Milliardär seine „Schwiegertochter“. Denn er ist nach wie vor davon überzeugt, dass die beiden heimlich geheiratet haben und Diana ein Kind von seinem Sohn unter ihrem Herzen trug. Ein Umstand, der eine Staatskrise hätte auslösen können?
Auch nach 20 Jahren hält Mohamed Al-Fayed an der These fest, dass das Paar einem Mord-Komplott zum Opfer gefallen ist. Diana, Dodi und ihr Fahrer seien am 31. August 1997 in Paris nicht auf der Flucht vor Paparazzi umgekommen, sondern in eine Falle gelockt worden. Diana habe eine Notiz hinterlassen, dass ihr nach dem Leben trachte.
Diese These vertritt kurz vor dem Todestag übrigens auch Kronanwalt
(75). Er sagt in einem US-Dokumentarfilm: „Wenn du einen Toten an den Klippen in Dover findest, und die Person hat in einer
Henri Paul Charles Michael Mansfield
Notiz angedeutet, wer ihr nach dem Leben trachtet, würde man doch sagen: ,Hmm, gut, da kann etwas dran sein.‘“Mansfield fordert, die Untersuchungen noch mal aufzunehmen. Doch da dürfte er auf erbitterten Widerstand stoßen. Da wäre die Queen. Der damalige Premierminister Ein fürsorglicher Partner: Bei Dodi fand Diana eine starke Schulter zum Anlehnen. Tony Blair (64) erklärt in einem aktuellen Interview im „Mirror“, dass die Queen damals „sehr traurig“über den Tod gewesen sei, aber auch befürchtete, dass er die Monarchie ins Wanken bringen könnte. Da lässt man alte Geschichten besser ruhen ...