Transvestiten überfallen Pet Shop Boys An der Copacabana
Die Musiker wurden in Brasilien von vier „Frauen“attackiert und ausgeraubt
Rio de Janeiro – Vier Männer in Frauenkleidung haben an der Copacabana die Pet Shop Boys überfallen. Die Täter sahen laut Medienberichten aus wie Frauen, in den Kleidern steckten aber vier harte Kerle. Die Pop-Musiker Neil Tennant (63) und Chris Lowe (57) hatten gegen die PseudoDamen keine Chance.
Es sollte ein entspannter Spaziergang an der Copacabana in Rio de Janeiro (Brasilien) werden. Die beiden britischen Musiker schlenderten in der Nacht den berüchtigten Strand entlang, als sie von Transvestiten umzingelt wurden. Die vier „Frauen“waren keine wirklisonchen Damen, dern aggressive Männer in Frauendie klamotten, die Musiker angriffen.
„Sie haben mir meine Geldbörse und mein iPhone weggenommen“, schreibt Sänger Neil Tennant auf Facebook. In einigen Berichten heißt es, die Transvestiten hätten die Briten mit Messern attackiert. Tennant streitet das ab und hat den ersten Schock wohl überwunden. „Abgesehen davon genießen wir Brasilien“, heißt es in dem Facebook-Beitrag weiter. Wirklich sicher scheinen sich die Pet Shop Boys („West End Girls“) aber nicht mehr zu fühlen, sie verlassen ihr Hotel nur noch in Begleitung von Leibwächtern. Die Copacabana gilt als berühmtester Strand der Welt, nicht zuletzt wegen der braun gebrannten Bikini-Schönheiten vor Ort – er zählt allerdings auch zu den gefährlichsten. Die Kriminalitätsrate in Rio de Janeiro ist hoch, immer wieder werden Touristen an dem vier Kilometer langen Strand überfallen.