Politiker jetzt Party-Fotograf?
FDP-Mann Müller-Sönksen plötzlich auf der anderen Seite des roten Teppichs
Klick, klick, klick. FDP-Politiker
(58) nimmt sein Ziel ins Visier, drückt ab – und ist mit seiner Mega-Kamera Auslöser für Getuschel.
Ob bei der „Nena“-Aftershowparty, dem „Club der Optimisten“oder jetzt bei der Eröffnung der „Insel“im Levantehaus – der Jurist knipste zwischen den Profi-Fotografen herum.
Müller-Sönksen: „Das hier ist ein Freundschaftsdienst für Clubchef
Ich fotografiere gern und finde es spannend, mal auf der anderen Seite des roten Teppichs zu stehen. Jetzt kann ich sagen: Respekt, was die Fotografen hier leisten, ist harte Arbeit.“Seine eigene Ausrüstung: ein kleines Vermögen.
van Burkhardt Müller-Sönksen Cleef. Daniel
Er: „Andere kaufen sich einen Porsche ...“
Der Politiker will sicher kein Paparazzo werden? Er lacht. „Nein, bestimmt nicht. Ich bin und bleibe Medienanwalt.“Die Knipserei sei ein Hobby, das er aber auf hohem Niveau und seit seiner Jugend betreibt. „Ich habe als Schüler auf dem Wilhelm-Gymnasium in Harvestehude eine FotoAG gegründet. Vor meinem Jura-Studium war ich Assistent beim Fotografen.“
Später im Bundestag machte er auch Hunderte Fotos und das zu einer Zeit, als dies völlig verpönt gewesen sei. Und: Von
hat er eine lustige Aufnahme. Richter Gnadenlos im Rathaus in James-BondPose mit zwei Wasserpistolen. MüllerSönksen: „Ich musste ihm damals allerdings versprechen, dass ich sie nicht veröffentliche.“
Schade eigentlich ...
Schill Ronald
Party-Alarm: Michael Ammer, Janina Youssefian und Daniel van Cleef bei der Eröffnung der „Insel“(vormals „Privileg“)