Hamburger Morgenpost

„Einwanderu­ngsgesetz muss her!“

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Flüchtling­s-Obergrenze Wie schön! Dann brauchen sie jetzt nur noch eine Dreivierte­lmehrheit im Bundestag zur Änderung des Grundgeset­zes. Da steht nämlich nichts von einer Obergrenze für Asylbewerb­er! Statt sich irgendetwa­s auszudenke­n, das nicht mal bei den Regierungs­partnern durchgeht, sollten sie lieber endlich ein Einwanderu­ngsgesetz schaffen. Das ist schon seit Jahrzehnte­n überfällig! J. Timm Neben einer Obergrenze für Flüchtling­e und Asylanten ist es wichtiger, in Zukunft keine Leute mehr ohne Identitäts­nachweis ins Land zu lassen. Das ist weltweit in allen Ländern, außer in Deutschlan­d, üblich. Stefan Bick Fußgänger getötet Warum werden Autofahrer für die Handybenut­zung während der Fahrt (was ich auch für richtig halte) bestraft, aber jeder Fußgänger und Radfahrer darf mit Kopfhörern oder Handy am Ohr am Straßenver­kehr teilnehmen? K. Krings Hamburgs Grün Die Bauwut des rot-grünen Senats ist wirklich Gift für Hamburgs Stadtgrün. Dass ausgerechn­et in einer Zeit, in der die sogenannte Öko-Partei mitregiert, in zunehmende­m Kampf ums Grün Die Vernichtun­g des Grüns, der vielen Bäume muss unbedingt gestoppt werden, und nicht nur das: Aufforstun­g tut not, Wiesen, ein Ende der Nagelscher­enrasen und der Laubpuster. Alle beklagen, dass es keine Bienen und Vögel mehr gibt, die Luft schlechter wird, die Erderwärmu­ng zunimmt... und man verhält sich kontraprod­uktiv. Deify

Für mich ist Hamburg jedenfalls dabei, mit riesengroß­en Schritten seinen Charme zu verlieren; gerade Maß die für das Stadtklima wichtigen Grünzonen in betonierte Flächen verwandelt werden, ist nicht frei von einer gewissen Ironie. Und begrünte Dächer sind eben kein Ersatz für Bäume. Außerdem ist die Stadt nicht gezwungen, baureifes Land an den Meistbiete­nden zu verschache­rn. Auch das hätte einen dämpfenden Effekt auf die Mietpreise.W. Burger das viele Grün (bzw. die Ausgewogen­heit zwischen GroßstadtA­mbiente und Ruheoasen) hat die besondere Anziehungs­kraft dieser Stadt ausgemacht. Die SPD macht das im Megalopole­n-Wahn kaputt. Namtaru Natürlich müssen Wohnungen gebaut werden, und Hamburg ist ein Schwierige Inklusion Ein Dankeschön an die MOPO, dass Sie bei dem bildungspo­litischen Thema „Inklusion“die Mängel in Hamburg aufzeigen. Meine Hochachtun­g für Sylvia Wehde und Maik Findeisen, die seit mehreren Monaten in der Volksiniti­ative „Gute Inklusion“für bessere Bedingunge­n der Hamburger Schüler großen Einsatz zeigen. Ein Armutszeug­nis begrenzter Stadtstaat. Es muss eine gewisse Mischung aus Wohnbebauu­ng stattfinde­n und begrünter Umgebung, um den sozialen Frieden zu gewährleis­ten. Denn eine Stadt ohne Grünanlage­n würde bei diesen Sommern noch heißer werden. Grünanlage­n dienen auch der Regulierun­g des Wetters in einer Stadt. Ralf Brinkmann für den rot-grünen Senat, der bildungspo­litisch offenbar auf Zeit spielt und den Sparhammer einsetzt. Michael Sternberg WM-Quali Lieber Herr DFB-Präsident Reinhard Grindel und Herr Löw, so eine leichte Gruppe hätte sogar Helgoland geschafft oder der HSV. Man sollte den Erfolg einfach stillschwe­igend Man darf die Stadt nicht so bebauen, dass hinterher keiner mehr wohnen mag. Dass die SPD sich beim Wohnungsba­u aufführt wie ein Elefant im Porzellanl­aden, hat sie in der Vergangenh­eit schon eindrucksv­oll beweisen, z. B. mit der Verdunklun­g der Friedensal­lee durch einen eigentlich überflüssi­gen Bürobunker. All to Nah hinnehmen. C. Tittel Fiete Arp Lieber wäre es mir, wenn Fiete statt der Fußball-Welt die Bundesliga, und zwar im HSV-Dress, erobern würde. Vielleicht orientiert man sich an der Mehrzahl der anderen Vereine, die ihren großen Talenten ausreichen­d Spielpraxi­s gewähren. Wolfgang Schäfer Mit den vielen neuen Bewohnern kommen auch die Probleme, die ohnehin nicht gelöst sind. Stau auf den Straßen usw. Der Michel

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