Hamburger Morgenpost

So können sich die Bürger schützen

5 Tipps von der Chefin der Soko Castle

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Immer abschließe­n: „Egal ob Haus-, Balkonoder Schuppentü­r. Lassen Sie nichts offen, überzeugen Sie sich lieber einmal mehr als einmal zu wenig, ob Ihr Haus sicher ist.“

Räumen Sie Werkzeuge und Leitern gut weg: „Denn Einbrecher sind so dreist, dass sie nicht ihre Ausrüstung mitbringen, sondern sich darauf verlassen, dass sie vor Ort die Hilfsmitte­l finden, die sie brauchen, um ins Haus zu kommen.“

Fotografie­ren Sie Ihre Wertsachen: „Wir haben oft das Problem, dass Opfer keine Bilder von ihren gestohlene­n Sachen haben und wir nicht wissen, wie sie aussehen. Fotografie­ren Sie daher Ihre Wertsachen. So können wir bei einem Diebstahl besser danach fahnden.

Sorgen Sie dafür, dass Ihr Haus nie verlassen aussieht: „Mein Tipp: Benutzen Sie Lichtzeits­chaltuhren. Sie sorgen für eine Schein-Anwesenhei­t. Darüber hinaus sollten Ihre Rollläden in regelmäßig­en Abständen auf und wieder zu sein. Das macht es für die Täter schwierige­r zu erkennen, ob jemand da ist.“

Installier­en Sie Kameras: „Effiziente Sicherungs­technik muss nicht teuer sein. Viele technische Hilfsmitte­l gibt es bereits für kleines Geld. Am besten ist es, wenn man die Kameras nicht sehen kann. Sind sie sichtbar, ist es für die Einbrecher einfach: Dann schneiden Sie einfach das Kabel ab oder schmieren Schaum über die Kameralins­e.“

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Alexandra Klein, Chefin der Soko Castle

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