Promis im Pop-up-Lokal: Futtern wie in der Hauptstadt
Beim Essen gab’s Liebeserklärungen
Die richtigen Zutaten sind das eine, die Gästemischung das andere. Beim „Visit Berlin“-Dinner in einem Altonaer Fabrikloft an der Warnholtzstraße stimmte alles. Vier Gänge im Hauptstadtstyle (experimentell, mit regionalen Zutaten und kleinen Geschmacksexplosionen) ließen sich die VIPs beim Opening eines Popup-Restaurants auf der Zunge zergehen. Pop-up? In diesem Fall heißt es: schnell sein! Das Berlin-Lokal besteht nur bis Sonnabend. Auf den Tisch kommt, was serviert wird. Für Vegetarier gibt’s eine Extrawurst.
„Lange nicht mehr einen so entspannten Abend gehabt“, schwärmte Modedesigner Stefan Eckert. Kleiner Städtevergleich: Spree oder Alster? Schauspielerin
Dayan Kodua: „Berlin ist cooler. Aber Hamburg ist auf jeden Fall schöner.“Moderatorin Susann Atwell, die gerade eine Agentur gegründet hat, nickte, bei dieser Liebeserklärung an die Stadt.
Marion Fedder schwärmte indes von ihrem Schatz Jan
Fedder, der zuletzt nach einem Sturz oft im Rollstuhl saß. „Er ist gerade in der Reha und macht dort Fortschritte. Das bedeutet für ihn natürlich immer wieder an seine körperlichen Grenzen zu stoßen und sich anstrengen müssen. Aber Jan macht das klasse. Ich bin stolz auf ihn, weil er sich dazu entschlossen hat und die Auszeit vom Dreh genommen hat. Er ist total motiviert, das freut mich so!“ Vermutlich wird er noch ei paar Wochen in der Klini bleiben. Da kann man nu sagen: Toi, toi, toi. Jan, d Kämpfer, durchhalten!