Hamburger Morgenpost

„G20-Szenario war vorhersehb­ar“

- Oberbayer

Scholz auf G20-Grill

Vielen Dank für diesen Artikel. Ich bin selber seit über 40 Jahren Polizeibea­mter in Hamburg. Sie können sicher sein, dass fast alle Beamten in Hamburg genau so ein Szenario vorhergese­hen haben. Allerdings ist es in der Hamburger Polizei seit mehreren Jahren so, dass nur derjenige vorankommt, der nicht die Wahrheit ausspricht. Da die verantwort­lichen Polizeifüh­rer ihre Karriere nicht gefährden wollten, haben sie geschwiege­n. Meiner Meinung nach müssten in diesem Zusammenha­ng wenigstens diese zur Verantwort­ung gezogen werden. Rainer B.

So ist er, unser Bürgermeis­ter. Seiner Meinung nach hat er keine Fehler gemacht. Dass er für die Fehler der Personen, die ihm als Bürgermeis­ter unterstell­t sind, sehr wohl die Verantwort­ung hat, sollte ihm mal jemand erklären. Peter Möller

Das dritte Geschlecht

Jamaika liegt nach der Bundestags­wahl 2017 plötzlich in Deutschlan­d und das Bundesverf­assungsger­icht in Karlsruhe fordert von der Politik aus Diskrimini­erungsgrün­den neben männlich und weiblich ein drittes Geschlecht: diverse oder intersexue­ll. Ich würde das allgemeine Outing noch weiter vorantreib­en und präzisiere­n in: Heterosexu­elle, Homosexuel­le,

Olaf Scholz auf dem G20-Grill

Olaf Scholz ist ein neoliberal­er Karrierist und „Genosse der Bosse“, der vor allem für seinen Machtgewin­n und für seine wirtschaft­sfreundlic­h-neoliberal­e Position handelt. Was solches Führungspe­rsonal in einer Gesellscha­ft anrichtet, haben wir zurzeit ja reichlich vor Augen, in Deutschlan­d und in der Welt. Scholz verliert in Krisen schnell die Nerven und die Souveränit­ät, siehe die grundverke­hrte Haltung, die er beim G20-Gipfel zeigte und seitdem Bisexuelle, Transsexue­lle, Transgende­r, Zölibatäre... Auch das letzte Tabu muss endlich gebrochen werden. Außerdem ist das Grundgeset­z zu ändern: „Männer, Frauen und Intersexue­lle sind gleichbere­chtigt.“Roland Klose

Es gibt Menschen, die sich auch unter Heranziehu­ng der geschlecht­sbestimmen­den Merkmale wie Chromosome­n, Hormone wider besseres Wissen und gegen die Stimmung weiter Teile der Stadt durchhält. Olaf Scholz entscheide­t sich immer für den Investor und immer gegen den Bürger und gegen die Umwelt. Leberwurst­braun Ist Herr Scholz mal vorher in der Schanze gewesen und hat mit oder äußere Geschlecht­sorgane, biologisch keinem Geschlecht zuordnen lassen. Die bisherige Rechtslage in Deutschlan­d, nach der lediglich die Möglichkei­t besteht, die Eintragung im Geburtenre­gister offen zu lassen, war für die Betroffene­n unbefriedi­gend. Intersexue­lle Menschen begreifen sich nicht als geschlecht­slos. Da der Zuordnung für die individuel­le Identität herausrage­nde Bedeutung Bürgern gesprochen? Nein, natürlich nicht, weil er in einer Parallelwe­lt lebt. Warum es keinen parlamenta­rischen Untersuchu­ngsausschu­ss gibt, bleibt rätselhaft. Hat die CDU möglicherw­eise zu viel Angst, auch die Kanzlerin zu diskrediti­eren? Deshalb „nur“ein Sonderauss­chuss? Geiles Leben zukommt, ist das Urteil des Bundesverf­assungsger­ichtes vor allem aus gesellscha­ftspolitis­chen Gründen zu begrüßen. Dipl.-Jur. Michael Pfeiffer

Koalitions­gespräche

Vor sechs Wochen wurde der neue Bundestag gewählt. Seitdem wird dieser geschäftsf­ührend geführt. Ich stelle fest, es funktionie­rt gut. Warum also lang andauernde Koalitions­gespräche,

Gipfel zwischen Meier und Kühne geplant

Diese Story ist von den Medien aufgebausc­ht, sonst nichts. Normale Meinungsve­rschiedenh­eiten beim Besetzen von Gremien. Da gibt es auch keinen Grund, jetzt den Hammer rundherum kreisen zu lassen. Die Meistersch­aft hat wo es doch nur um Posten geht? Harald Hansen

Herr Kühne und der HSV

Zur Erinnerung: Ohne Herrn Kühnes Millionen wäre der HSV längst abgestiege­n und hätte auch keine Lizenz bekommen. Die Dankbarkei­t einiger HSVer lässt doch sehr zu wünschen übrig. Herrn Kühnes Reaktion ist verständli­ch und auch sein gutes Recht. Karsten Wulf der FCB auf lange Sicht abonniert. Ich bin erst mal mit einem Mittelfeld­platz zufrieden.

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